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Schr?der zu chinesisch-deutschen Beziehungen

Gerhard Schr?der hat gegenüber den chinesischen Medien bekr?ftigt, dass Deutschland und China sowohl wirtschaftliche, als auch politische Partner seien. Das bilaterale Handelsvolumen beider L?nder habe in den letzten Jahren zweistellige Wachstumszahlen erreicht, und auch die Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technik sei weiter ausgebaut worden. Die Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden L?ndern sei von gro?er Vitalit?t gekennzeichnet. Insbesondere bei den mittelst?ndischen Unternehmen l?ge ein gro?es Potential zum weiteren Ausbau der bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen. Die kleinen und mittelst?ndischen deutschen Unternehmen h?tten jedoch bisher ihre Investitionsm?glichkeiten in China noch nicht voll ausgesch?pft. Gro?e Chancen für die Vertiefung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen l?gen vor allem im Dienstleistungssektor und insbesondere im Finanzwesen und Tourismus, betonte Schr?der.

Ferner würdigte der deutsche Bundeskanzler den Bildungs- und Kulturaustausch zwischen beiden L?ndern, dessen Entwicklung eine nie dagewesene Tiefe und Breite erreicht habe. Zwischen den Forschungsinstitutionen beider L?nder best?nden rege Kontakte, die gemeinsamen Kooperationsprojekte h?tten weiter zugenommen, und die Hochschulen beider L?nder h?tten ihre Zusammenarbeit verst?rkt.

Als Beispiel nannte Gerhard Schr?der die rund 15.000 chinesischen Studenten und Wissenschaftler, die derzeit in Deutschland weilen. Die Studenten aus China bildeten die zweitgr??te Gruppe von ausl?ndischen Studenten an deutschen Hochschulen, betonte Schr?der mit der Aufforderung an junge Deutsche, ein Studium in China zu erw?gen.

Ferner stellte der deutsche Bundeskanzler fest, dass Deutschland und China auf der internationalen Tribüne im Interesse ihrer eigenen Interessen sehr gut zusammenarbeiteten. Sowohl Deutschland als auch China h?tten in verschiedenen Aspekten gleiche Anliegen, so bei dem Wunsch nach einer st?rkeren Rolle der UNO im Prozess der Beilegung von internationalen Konflikten, im Kampf gegen den internationalen Terrorismus sowie bei der Nichtweiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen. In zahlreichen internationalen Fragen vertr?ten beide L?nder gleiche Standpunkte. Die Grundlage dafür sei die in vielen Jahren aufgebauten engen und vertrauenswürdigen Beziehungen zwischen beiden L?ndern.

Gerhard Schr?der stellte ferner fest, dass Frieden und nachhaltige Entwicklung aktive Bemühungen erfordere. Die von verschiedenen L?ndern der Welt unterzeichneten Abkommen und Vertr?ge seien eine wichtige Grundlage, so auch der im Jahre 2002 beim Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung in Johannesburg verabschiedete Aktionsplan. Um Frieden und Entwicklung der Welt weiter voranzutreiben, sollten China und Deutschland ihre Zusammenarbeit auf vielen Gebieten weiter verst?rken, betonte Schr?der.

Zudem verwies der Bundeskanzler darauf, dass sich die deutsche Bundesregierung für eine Vertiefung der Beziehungen zwischen China und der EU eingesetzt habe. Deutschland unterstütze die Bemühungen Chinas, von der EU als ein marktwirtschaftliches Land anerkannt zu werden. Die enge Zusammenarbeit zwischen China und der EU habe bereits in mehreren Bereichen Erfolge gezeigt. So wirke China aktiv am europ?ischen Galileo-Projekt zur Errichtung eines globalen Satelliten-Navigationssystems mit. Ferner begrü?te Schr?der den Beginn eines Dialogs zwischen der EU und China über die Industriepolitik und insbesondere über den Schutz des geistigen Eigentums.

Zur Taiwan–Frage sagte Schr?der, die deutsche Bundesregierung halte konsequent an der "Ein China-Politik" fest.

(CRI, 5. Dezember 2003)