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Vorschl?ge von Yuan Xingpei ?ber die private Hochschulbildung


Auf dem 3. Plenum der 4. Tagung des 9. Landeskomitees der PKKCV hielt Yuan Xingpei, Mitglied des Landeskomitees der PKKCV, eine Rede mit dem Titel „Die Allgemeinvorstellung ver?ndern und die private Hochschulbildung tatkr?ftig unterst?tzen und aktiv entwickeln“.

Er sagte, seit der Einf?hrung der Reform- und ?ffnungspolitik habe sich die Hochschulbildung Chinas zwar stark entwickelt, k?nne aber immer noch nicht die Bed?rfnisse der Gesellschaft befriedigen. Jetzt k?nnten nur 47% der Abg?nger der Oberstufe der Mittelschule in eine Hochschule aufgenommen werden. Die Studenten machten nur 6% der Gesamtzahl der gleichaltrigen Jugendlichen aus.

„Der Bildungsfonds Chinas betr?gt nur 1,5% der Gesamtsumme der Bildungsfonds aller L?nder. China mu? mit einem so geringen Bildungsfonds so viele Menschen ausbilden, die 20% der auszubildenden Menschen der Welt ausmachen. Das ist, wie wir oft sagen: ,Ein armes Land betreibt eine gro?e Bildung.‘ Deshalb ist es sehr schwer, allein mit der Investition der Regierung die Bed?rfnisse der gesellschaftlichen Entwicklung f?r die Bildung, besonders die Hochschulbildung, zu befriedigen. Au?erdem werden wir mit einer sehr heftigen Konkurrenz im Bildungswesen konfrontiert sein, wenn China schlie?lich der WTO beigetreten ist“, sagte er.

Der gegenw?rtige Zustand der privat betriebenen Hochschulen ist aber nicht zufriedenstellend. Daher hat er die folgenden Vorschl?ge ?ber die Entwicklung der privaten Hochschulbildung gemacht.

1. Man mu? die Position und Rolle der privaten Hochschulbildung in der Entwicklung des Bildungswesens richtig einsch?tzen. Das ist die Voraussetzung f?r die F?rderung der Entwicklung der privaten Hochschulbildung.

2. Man mu? die Gesetzgebung f?r die private Hochschulbildung so bald wie m?glich in Angriff nehmen.

3. Man mu? nach dem wichtigen Gedanken von Genossen Jiang Zemin ?ber das „dreifache Vertreten“ und in ?bereinstimmung mit den Forderungen des 10. F?nfjahresplans ?ber die Entwicklung des Bildungswesens die Allgemeinvorstellung ver?ndern, k?hn experimentieren, das vorhandene Hochschulbildungssystem reformieren und so schnell wie m?glich ein neues, flexibles Hochschulbildungssystem herausbilden, nach dem die vom Staat betriebenen und die privat betriebenen Hochschulen voneinander lernen und sich gemeinsam entwickeln und die Gesellschaft weitgehend bei der Entwicklung des Bildungswesens mitwirken sollen.

4. Man mu? die privat betriebenen Hochschulen richtig anleiten und verst?rkt verwalten und ihnen helfen, die Schwierigkeiten, auf die sie beim Schulbetrieb sto?en, zu ?berwinden.

5. Das Bildungswesen ist sowohl eine spezielle Branche als auch eine ?ffentliche Wohlfahrt. Ohne die Hingabe f?r das Gemeinwohl kann man das Bildungswesen nicht gut betreiben.

6.

„Mit der Ankunft der Zeit der Wissenswirtschaft wird sich der Anteil der hochqualifizierten Fachkr?fte in der Zusammensetzung der Produktivkr?fte schnell vergr??ern. In Zukunft wird die internationale Konkurrenz in hohem Grad eine Konkurrenz der Fachkr?fte sein. Wir m?ssen das Denken weiter befreien, die Reform der Hochschulbildung beschleunigen und die privat betriebene Hochschulbildung tatkr?ftig unterst?tzen und aktiv entwickeln. Wir hoffen von ganzem Herzen, da? die Regierung verschiedene Ma?nahmen ergreifen wird, um der Entwicklung der privaten Hochschulbildung einen noch gr??eren Spielraum zu schaffen. La?t die private Hochschulbildung einen noch gr??eren Beitrag f?r den Staat leisten und den Weg der Entwicklung der sozialistischen Hochschulbildung chinesischer Pr?gung gehen“, so Yuan.

(CIIC/12. April 2001)