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Erinnerung an das Hochplateau Tibets

Mitte M?rz fand im chinesischen Museum f?r bildende K?nste in Beijing eine Fotoausstellung unter dem Titel "Erinnerung an das Plateau" statt. Knapp 100 Fotos brachten die herrliche Landschaft in Tibet, die Sitten und Gebr?uche der Tibeter und charakteristische Personen zur Geltung. Fotografen sind zumeist junge Funktion?re, die 1998 dem Aufruf der chinesischen Regierung folgend zur Unterst?tzung des wirtschaftlichen Aufbaus Tibets im Hochland ankamen und ihre Intelligenz und ihren Flei? dem wunderbaren und geheimnisvollen Land widmeten.

Qi Xianyi ist Regisseur des Zentralen Chinesischen Fernsehens (CCTV) und war als Vizeintendant des Tibetischen Fernsehens t?tig. Qi hatte Fotographie studiert. Die wundersch?ne Landschaft in Tibet erregte in ihm einen starken Schaffungsdrang. Mit der Kamera in der Hand hinterlie? er in fast jeder Ecke Tibets seine Spuren. Er war bei Tibetern zu Gast, trank Buttertee und sang gemeinsam mit ihnen tibetische Lieder. Seine Kamera benutzte er als Werkzeug, seine Eindr?cke von dem geheimnisvollen Land aufzuzeichnen. Das Foto mit dem Titel "Die Schafhirtin" nahm Qi Xianyi in der N?he des Klosters Gandan, 70km von Lhasa entfernt, auf. Auf dem Bild treibt eine fr?hliche Schafhirtin in der Abendsonne die Herde an. Das sanfte Licht der untergehenden Sonne umrahmt ihr reines und unschuldiges Gesicht. Um seine Inspiration nicht aus den Augen zu verlieren, lief Qi ein paar hundert Meter hinter der Schafsherde her, und nahm Dutzende Bilder auf. Das ausgestellte Foto war das, das der Autor sorgf?ltig ausgew?hlt hatte.

"Das Leben und die tibetische Oper" von Qi ist ein Portrait eines 70-j?hrigen, tibetischen Operns?ngers. Der alte K?nstler tr?gt sein traditionelles, tibetisches Opernkost?m. Das Gesicht des alten Mannes, der in seinem Leben zahlreiche Schwierigkeiten durchlebt haben muss, ist voller Falten. Die tibetische Oper hat eine Gesichte von mehreren Jahrhunderten. Sie ist eine Mischung von Gesang, Tanz, dem Vortrag von am?santen Geschichten und B?nkelliedern. Sie erfreut sich einer gro?en Beliebtheit. Qi hatte den alten Mann an einem ziemlich abgelegenen Ort getroffen. Der alte Mann war gerade dabei seinen Acker zu bestellen. Eine Existenz als K?nstler war ihm nicht anzumerken. Als er jedoch sein Kost?m anzog und zu singen begann, sah er strahlend aus. Qi erwischte mit seiner Kamera einen beeindruckenden Gesichtsausdruck des K?nstlers.

Ein anderer Amateurphotograph hei?t Wei Ligeng, der mit 28 Fotos an der Ausstellung teilgenommen hat. Wei ist v?llig von der Fotographie hingerissen. Er besuchte die d?nn besiedelte Region Ali, erlitt einen Autounfall auf dem Weg zum Gipfel Qumulangma. Hinter jedem seiner Fotos steckt eine r?hrende Geschichte.

Wei Ligeng versteht sich sehr, Szenen voller Lebensfreude einzufangen. Beispielsweise das Foto mit dem Titel "Die Nacht beim Festival des Pferderennens". Das Pferderennenfestival ist ein traditioneller Festtag der Tibeter und findet j?hrlich im August, der sch?nsten Saison im Hochland, statt. Man kommt aus weiter Ferne zusammen, singt Lieder, tanzt und wettstreitet im Bogenschie?en aus vollem Galopp. Zu sehen ist auf dem Foto ein n?chtliches Bild. Die beleuchteten Zelte reihen sich ordentlich an einander. Ein goldfarbiger Flu? funkelt neben den Zelten. Die Zeltbewohner tanzen und singen Lieder. Das Foto "Hoffnung der Nationalit?t Menba" zeigt einen kleinen Jungen, der im Unterricht aufmerksam seinem Lehrer zuh?rt. Menba ist eine der 56 nationalen Minderheiten Chinas. Sie leben tief im Gebirge Tibets. Der Junge muss zur Schule gewundene Bergpfade gehen, und zwar drei Tage und N?chte lang! Die Wissbegierde des kleinen Jungen hat zahlreiche Besucher ber?hrt. "Eine Ecke Tibets" ist ein typisches Bild des b?uerlichen Lebens in Tibet. Die Figuren im Bild sind eine alte Frau, die die Kuh f?ttert, und ein kleines Kind. Es ist ein sehr vertrautes und nat?rliches Bild.

?ber seine Erlebnisse in Tibet sagte Wei Ligeng: "Man f?hlt sich dem herrlichen Plateau gegen?ber winzig und unbedeutend.Man hat im irdischen Leben egoistische Gedanken, die in Tibet jedoch alle verschwinden. Hier wird die Seele der Menschen gereinigt."

Die Autoren dieser Fotoausstellung kommen meistens aus Gro?st?dten. Sie waren begeistert von der sch?nen Landschaft Tibets und betrachten das Land als Paradies ihres k?nstlerischen Schaffens. Die Werke, wie "Brennendes Licht", "Herbstlied des Schneeplateaus", "Eintritt in den Himmel", "Unters Dach", "Hinter dem Fenster" und "Abendsonne" sind von hohem k?nstlerischen Niveau und stellen wahrheitsgetreu das Leben in Tibet dar. Eine Touristin aus Frankreich meinte zu der Ausstellung:

"Tibet ist ein einzigartiges Plateau, die herrliche und sch?ne Landschaft hat uns tief beeindruckt. Kleidung und Schmuck der Tibeter sind sehr sch?n. Und sie werden beim Tragen harmonisch arrangiert. Die Bilder sind sehr sch?n und Tibet ist wirklich ein faszinierender Ort."