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Antrag: Reform des „blauen Karte“-Systems f?r medizinische Betreuung


Von Zhang Yan

Die „blaue Karte“ f?r medizinische Betreuung ist eine besondere Vorzugsbehandlung f?r die akademisch hochqualifizierten Intellektuellen und die f?hrenden Funktion?re von Amtsebene aufw?rts in der medizinischen Betreuung und Gesundheitsf?rsorge. Diejenigen, die eine „blaue Karte“ besitzen, k?nnen bei der Anmeldung im Krankenhaus nicht anstehen und ihr Krankengeld sich zur?ckzahlen lassen. Vor 1994 bekamen die Professoren, Wissenschaftsr?te und Senior-Redakteure alle solch eine Karte. Aber seit 1994 wird den akademisch hochqualifizierten Intellektuellen mit Ausnahme derjenigen, die einen Posten auf Amtsebene haben, aus finanziellen Gr?nden und auf Grund der medizinischen Reform nicht mehr die „blaue Karte“ ausgestellt. Dazu ?u?erte sich Prof. Su Zhenxing, Mitglied des Landeskomitees der PKKCV, Mitglied des Akademischen Rates der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften und Pr?sident der Gesellschaft f?r Lateinamerika.

Er sagte: „Viele der akademisch hochqualifizierten Intellektuellen, die keine ,blaue Karte‘ haben, sind Experten, die hervorragende Beitr?ge zur Entwicklung der wisschenaftlichen Forschung Chinas geleistet und eine vom Staatsrat der Volksrepublik China ausgestellte Urkunde bekommen haben und den Sonderzuschu? der Regierung genie?en. Viele von ihnen sind ann?hernd oder ?ber 60 Jahre alt. In der Periode der Planwirtschaft haben sie ihre Jugend und Begabung gewidmet. Mit der Alterung verschlechtert sich ihre Gesundheit, und sie sind nicht gut bezahlt. So sind die Kosten f?r die ?rztliche Behandlung eine gro?e Belastung f?r sie. Besonders diejenigen, die sich mit Sozialwissenschaften besch?ftigen, k?nnen trotz des hohen Alters weiter arbeiten und ihre geb?hrenden Beitr?ge leisten. Die Sozial- und Basiswissenschaften Chinas sind nicht entwickelt, und die Zahl der Intellektuellen, die die sozial- und basiswissenschaftliche Forschung betreiben, ist gering. Wenn sie nicht besser behandelt werden, werden sie ihre Forschung in angewandte Forschung umstellen, um Geld zu verdienen.“

Er fuhr fort: „Wenn wir sagen, da? wir das Land durch die Entwicklung von Wisssenschaft und Bildungswesen stark machen m?ssen, denken wir oft automatisch an Naturwissenschaften und nicht an Sozialwissenschaften. Ohne Sozialwissenschaften w?re das ein leeres Gerede. Die Ausarbeitung des 10. F?nfjahresplans ist eine Anwendung der Sozialwissenschaften. Ohne Sozialwissenschaften w?re der 10. F?nfjahresplan nicht zustande gekommen. Um die Entwicklung unserer Nation zu verwirklichen, m?ssen wir internationale Fragen studieren. Dabei m?ssen wir uns auf Sozialwissenschaften st?tzen. Wenn der Staat ?berlegt, da? die Verleihung von akademischen Titeln leichter als fr?her ist und zuviel Zusch?sse daf?r gew?hrt werden, kann er festlegen, da? nur denjenigen akademisch hochqualifizierten Intellektuellen, die ?ber 55 oder 60 Jahre alt sind, eine ,blaue Karte‘ ausgestellt wird. Auch in dieser Frage kann man nicht alles ?ber einen Kamm scheren. Ein Professor im Alter von 30 oder 40 Jahren z. B. geht selten zum Arzt. Man kann ihm die ,blaue Karte‘ vorl?ufig nicht geben. Aber diejenigen, die ?ber 60 Jahre alt sind, brauchen diese Vorzugsbehandlung. Ihnen diese Vorzugsbehandlung zu gew?hren, kann die Wertsch?tzung des Staates f?r die Sozialwissenschaften und die akademisch hochqualifizierten Intellektuellen zum Ausdruck bringen und noch mehr Leute zur sozialwissenschaftlichen Forschung anziehen.

(CIIC/10. M?rz 2001)