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Zhang Tingzhen stickt die farbenfrohe Heimat der Nationalit?t Miao


Zhang Tingzhen, Abgeordnete des 16. Nationalkongresses der Kommunistischen Partei Chinas und vorbildliche Arbeiterin des Landes, schm?ckt die Trachten der Miao-Nationalit?t mit silbernem Schmuck. Sie sagt, an diesem feierlichen Kleid habe sie ?ber ein Jahr gestickt und werde es zum Parteitag anziehen.

Die Stickereien der Nationalit?t Miao haben das Leben der heute 54-j?hrigen ver?ndert, ebenso wie das Bergdorf, in dem sie lebt.

Im Jahr 1984 wurde ein Drachenbootfest im Kreis Taijiang veranstaltet, zu dem viele Ausl?nder in die Berge kamen. ?Als die Ausl?nder unsere Nationaltrachten gesehen haben, haben sie uns gefragt, ob wir sie verkaufen w?rden. Ich dachte, ich kann schneidern und sticken, deshalb habe ich ihnen meine Kleider und meinen Schmuck verkauft! Danach habe ich Nachschub von zuhause geholt, und insgesamt ?ber 1000 Yuan verdient.? Zhang Tingzhen denkt an die neue Welt, die ihr durch die Stickereien der Miao erschlossen wurde.

Danach verlie? Zhang Tingzhen das Bergdorf und verkaufte im ganzen Land Stickereien, die sie von ihrem Dorf und den D?rfern der Gegend angekauft hat. Schnell hat sie es dadurch zu Wohlstand gebracht.

Die Miao sind von Natur aus schlicht und gro?z?gig. Als eine der fr?h Reichgewordenen bietet Zhang Tingzhen bed?rftigen Landsleuten finanzielle Unterst?tzung. Im April 1985 war Zhang bereits Parteimitglied und rief mit Hilfe des Frauenverbands des Kreises ?ber 100 Stickerinnen aus den D?rfern Laotun und Shidong zusammen. Sie beriet die Frauen bei der Produktion und dem Verkauf von Stickereiprodukten. Den finanziell Bed?rftigen stellte sie kostenlos Unterkunft und Material zur Verf?gung. Mit Unterst?tzung der Ortsverwaltung sammelte sie ?ber 400.000 Yuan und gr?ndete damit eine Fabrik und Bauernkooperative f?r Handwerksprodukte der Minderheit Miao. Die Bauern arbeiten zuhause und ihre Produkte werden von der Fabrik verkauft. Es gibt acht feste Verkaufsstellen, wie zum Beispiel Panjiayuan in Beijing und Chenghuanmiao in Shanghai. Heute gibt es im Dorf 142 Familien, und 80% der Frauen arbeiten in der Stickerei. Das Durchschnittseinkommen betr?gt ?ber 300 Yuan monatlich. Zur Zeit erschlie?t Zhang Tingzhen eine Reihe von gestickten Haushaltswaren und plant ihr Gesch?ft auf den ganzen Kreis Taijiang auszudehnen.

Im Juli letzten Jahres wurde Zhang Tingzhen zur Parteizellensekret?rin gew?hlt. Unter ihrer Leitung baut man im Dorf Faulgasgruben, renoviert ?ffentliche Toiletten, entwickelt Fischzucht in den Reisfeldern, betreibt Ackerbau und G?nsezucht. N?chstes Jahr soll Leitungswasser in jedem Haushalt zur Verf?gung stehen.

(CIIC/20. November 2002)

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