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Volkswagen macht Beijing zu regionalem Zentrum seiner Aktivit?ten

Die Volkswagen Gruppe, die 50 Prozent des chinesischen Automarktes beherrscht, wird aller Voraussicht nach ihr Büro für den Asien-Pazifik-Bereich von Wolfsburg, Hauptsitz der Gruppe in Deutschland, nach Beijing verlagern. Laut Bernd Leissner, Pr?sident der Volkswagen Gruppe für die Asien-Pazifik-Region, wird mit der Verlagerung seines Büros nach Beijing am vergangenen Wochenende ein starkes Signal für diesen strategischen Schritt gesendet. Um sich auf seine Asien-Pazifik-T?tigkeiten konzentrieren zu k?nnen, wird sich Leissner mindestens sechs Monate im Jahr in China aufhalten. Zhang Suixin, Gesch?ftsführer und Chefrepr?sentant der Volkswagen (China) Investment Company Ltd., erkl?rte gegenüber China Daily, dass die Verlagerung des gesamten Asien-Pazifik-Büros nicht auszuschlie?en sei, da Volkswagen an China ein immer gr??eres Interesse zeige. Die Asien-Pazifik-Abteilung von Volkswagen ist für Gesch?fte auf dem chinesischen Festland, Hong Kong, Taiwan, Japan, Australien, Neuseeland und Südostasien zust?ndig. Die beiden chinesischen Joint-Ventures des deutschen Autokonzerns, die Shanghai Volkswagen Automobile Co. Ltd. und die FAW-Volkswagen Automobile Co. Ltd., werden bis 2010 j?hrlich 1-1,5 Millionen Autos herstellen und verkaufen, wobei es sich um die H?lfte der gesch?tzten Autoverk?ufe in ganz China w?hrend dieser Zeit handelt, so Zhang. Nahezu alle Autohersteller rechnen damit, dass China zum weltweit gr??ten Automarkt wird. Auch Volkswagen rechnet damit, dass sich China zum gr??ten Wachstumsmarkt des Konzerns entwickelt. Aufgrund seiner globalen Strategie und seiner Asien-Pazifik-Gesch?fte rechnet Volkswagen damit, vom chinesischen Markt zu profitieren. Im letzten Jahr hielt Volkswagen 12,5 Prozent des globalen Automarktes und verkaufte 5,08 Millionen Autos. Aber in der Asien-Pazifik-Region lag der Marktanteil bei lediglich 5,5 Prozent. Da mit einem weiteren Wachstum in der Region gerechnet wird, werden die Gesch?ftst?tigkeiten weiter intensiviert. 15 Jahre lang konnten die beiden Joint-Ventures von Volkswagen mit Sitz in Shanghai und Changchun mindestens 50 Prozent des Wachstumsmarktes halten. Im vergangenen Jahr verkauften die beiden Joint-Ventures ingesamt 340000 Autos, 54 Prozent der gesamten Autoverk?ufe mit 700000 Autos landesweit. Auf einer jüngsten Pressekonferenz in Beijing, erkl?rte Zhang, dass es notwendig sein würde, diese beiden Joint-Ventures mit Hinblick auf die Steigerung der wirtschaftlichen Effizienz zusammenzuschlie?en. Der Zusammenschluss wird zuerst in den Bereichen Motoren und Getriebe vollzogen, so Zhang. Die Bereiche Fertigung und Entwicklung der beiden Joint-Ventures werden zusammen geplant. China arbeitet derzeit einen Entwurf für ein Antitrustgesetz aus. Die Gesetzesmacher erkl?rten, dass dieses neue Gesetz nicht für ausl?ndische Autohersteller gelte, da diese, wirtschaftlich betrachtet, gem?? den derzeit geltenden internationalen Standards nicht gro? genug seien. Volkswagen hat sich für 20 Jahre für die Zusammenarbeit mit der Shanghai Automotive Industry Corp. und anderen Partnern von Shanghai Volkswagen ausgesprochen. Diesbezügliche Vertr?ge wurden im Beisein von Pr?sident Jiang Zemin bereits Anfang April in Wolfsburg unterzeichnet. Zhang bezeichnete das neue Abkommen als Meilenstein für Volkswagen, der die Kontrolle des Unternehmens über Planung und Entscheidungsfindung bezüglich Investitionen und Routineoperationen verk?rpere.

(China.org.cn, 3. Mai 2002)