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Schutz der Rechte und Interessen der Behinderten in China

Die "Internationale Konvention zum Schutz der Rechte der Behinderten" ist am Mittwoch von der UN-Vollversammlung verabschiedet worden.

Der st?ndige stellvertretende chinesische UN-Vertreter Liu Zhenmin stellte die Arbeit Chinas zum Schutz der Rechte und Interessen der Behinderten vor. Liu sagte, China geh?re zu den L?ndern, die sich am frühesten an der Ausarbeitung der Konvention beteiligt habe. In den vergangenen fünf Jahren habe China zur termingerechten Vollendung des Dokuments beigetragen.

Liu fuhr fort, in China lebten zirka 83 Millionen Behinderte. Die chinesische Regierung lege gro?en Wert auf den Schutz der Rechte, der Interessen und des sozialen Wohlergehens der Behinderten. In den letzten Jahren habe sich China stets für die Etablierung und Vervollst?ndigung des Schutzes der Menschenrechte für Behinderte eingesetzt. Ziel sei, den Behinderten zu helfen und ihnen die M?glichkeit zu bieten, sich gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Aktivit?ten zu beteiligen, sowie die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolge genie?en zu k?nnen.

(China.org.cn, 15. Dezember 2006)