\n

精品处破在线播放,亚洲高清无码黄免费,欧美视频一区二区三区四区,欧美v亚洲v日韩v最新在线

"; str += "\n
\n\n"; str += "\n"; str += "
\n\n
"; str += document.getElementById('article').innerHTML; str += ""; str += ""; str += "
"; str += document.getElementById('copyright').innerHTML; str += "
"; document.write(str); document.close(); }

Der Berg Sanqing stellt sich vor

Der Berg Sanqing befindet sich im Hinterland der Huaiyu-Bergkette (Ostchina) mit einer Fl?che von 760 Quadratkilometern.

Mit einer Gesamtfl?che von 76,86 Quadratkilometern erstreckt sich der Sanqing-Berg vom Norden in den Süden über 12,2 Kilometer und vom Westen in den Osten über 6,3 Kilometer. Die Form des Berges erinnert an ein Lotusblatt, das sich vom Südosten in den Nordwesten neigt.

Für den Nationalen Geopark Sanqing mit Sitz im Nordosten der Provinz Jiangxi ist ein Areal von 229,5 Quadratkilometern geplant. Der Park, der zwischen dem 284822. und dem 290042. Breitengrad und zwischen dem 1175820. und dem. 1180828. L?ngengrad verl?uft, verfügt über fünf Gemeinden, 15 Verwaltungsbezirke und 124 D?rfer. Bis Ende 2002 lebten dort insgesamt 16.167 Menschen, so dass sich eine Bev?lkerungsdichte von 70 Einwohnern pro Quadratkilometer ergibt.

Geologisches Erbe

Sanqing mit seinen Granitformationen liegt auf einer durchschnittlichen Meeresh?he von 1000 bis 1800 Metern. Mit 1816,90 Metern ist der Yujing der h?chste Berg der gesamten Huaiyu-Region.

Der neue Geopark verbindet einzigartige Ausblicke auf Granitgipfel mit taoistischen Sehenswürdigkeiten. Mit seiner Gründung wird der Wissenschaft und Forschung ebenso Rechnung getragen wie dem Umweltschutz.

Darüber hinaus wird das geologische Erbe geschützt und nachhaltig gest?rkt.

Gleichzeitig mit der Gründung des Geoparks findet eine Anpassung der Industriestruktur und eine Belebung des Arbeitsmarktes statt, was für die lokale Wirtschaft vor Ort eine St?rkung des Investitionsklimas und der Gesamtentwicklung in der Sanqing-Region zur Folge hat.

Die Granitberge im Sanqing-Geopark existieren seit dem Ende der Yanshan-Zeit. W?hrend ihrer Entstehung hoben sie sich an, erodierten und sackten wieder in sich zusammen, um so die heutige einzigartige Granittopographie anzunehmen.

Die Bergregion wartet mit hohen Gipfeln, interessanten Gesteinsformationen, flie?enden Wasserf?llen und tiefen Schluchten auf. Die Landschaft im Osten gilt als gef?hrlich, der Westen wird oft als spektakul?r, der Norden als majest?tisch und der Süden als einzigartig beschrieben.

Wissenschaftliche Forschungsstudien belegen, dass sich das Zentrum des Landschaftsgebiets über 28 Quadratkilometer erstreckt. In diesem Teil k?nnen 48 spektakul?re Gipfel, 89 gro?e Gesteinsformationen und mehr als 300 landschaftliche Sehenswürdigkeiten besichtigt werden. Er gilt in der Welt als einmalig.

Klimaunterschiede

Die Sanqing-Bergregion liegt in der gem??igten bis subtropischen Klimazone, rund 340 Kilometer entfernt vom Meer in ?stlicher Richtung gelegen. Deshalb herrscht hier Meeres,- Monsun- und Bergklima.

Hier treffen vier Jahreszeiten mit einem frischen Sommer und einem langen Frühling und Herbst aufeinander. Im Winter f?llt Schnee.

Die durchschnittliche Jahrestemperatur betr?gt 10,9 Grad Celsius mit 33 Grad Celsius im Juli und August. Die Durchschnittstemperatur im Juli liegt bei 21,1 Grad Celsius und im Januar bei Minus 0,6 Grad Celsius bis maximal minus 16 Grad Celsius.

Die j?hrliche Durchschnittsniederschlagsmenge betr?gt 1857,7 Millimeter, die j?hrliche Durchschnittsverdunstungsmenge 1331,6 Millimeter. Die relative Luftfeuchtigkeit macht 82 Prozent aus.

Kostbare Bodensch?tze

Das Oberfl?chenwasser des Sanqing-Berges stammt aus seinen Schluchten. Dabei flie?t das Wasser in zwei Richtungen. Das Wasser aus dem Südosten flie?t in den Xinjiang-Fluss, w?hrend Wasser aus dem Nordwesten in den Boyang-See mündet. Die Wasserressourcen gründen zum Gro?teil aus Regenwasser. Denn der herabfallende Regen f?llt in die nahen Schluchten. Das Untergrundwasser h?lt sich haupts?chlich in Schotterschichten.

Laut einer Studie des Berg-Verwaltungskomitees, erstreckt sich die Waldfl?che des Berges über 14.685 Hektar mit einer Walddichte von 88,1 Prozent. Die Holzvorkommen betr?gt 661.496 Kubikmeter. Es herrscht die Vegetation des immergrünen Regenwaldes, der für die gem??igte und subtropische Zone typisch ist, mit vertikaler Ausrichtung. Auf einer Meeresh?he von 300 bis 1000 Meter kommen haupts?chlich Regen- und Nadelwald vor. Zwischen 1000 bis 1500 Metern treten gemischte Formen von Regen- und Nadelwald auf. Auf einer H?he von über 1500 Metern gibt es nur noch Nadelb?ume und Pflanzenbewuchs.

Die natürliche gewachsene Flora unterteilt sich in 157 Kategorien und 1088 Arten und wird als natürlicher Botanischer Garten gewertet. Viele Baumarten unterliegen dem Staatsschutz ersten Grades. Darüber hinaus k?nnen viele lokale Spezialit?ten von dort verzehrt werden oder haben eine medizinische Funktion.

Die Bergregion zeichnet sich durch hohe Gipfel und tiefe Schluchten und einen dichten Waldbestand aus. Das Bergklima bietet für Flora und Fauna optimale Bedingungen. Laut einer Studie zum Tiervorkommen aus dem Jahr 1982, leben dort mehr als 300 unterschiedliche Arten von Tieren, Würmern und Amphibien, von denen die Mehrheit dem Staatsschutz zweiten Grades unterliegt.

Trotz der relativ sp?ten Entwicklung der Tourismusbranche in Sanqing ist heute ein schnelles Branchenwachstum zu verzeichnen. 1988 wurde die Region zur staatlichen Hauptsehenswürdigkeit gekürt. Von 1997 bis 1999 besuchten pro Jahr im Durchschnitt 53.000 Besucher diese Region. Im Jahr 2002 konnten 420.000 Besucher und im darauffolgenden Jahr 470.000 Besucher gez?hlt werden.

In den gleichen Jahren konnten im Jahr 2002 Einnahmen in H?he von 150 Millionen Yuan (14,54 Millionen Euro) durch den Tourismus erwirtschaftet werden, ein Jahr sp?ter bereits 190 Millionen Yuan (18,42 Millionen Euro).

Die steigenden Besucherzahlen kurbeln auch die lokale Wirtschaft an. Im Jahr 2002 lag das BIP in der Region bei 173,7 Millionen Yuan (16,84 Millionen Euro), im Folgejahr immerhin schon bei 213,2 Millionen Yuan (20,67 Millionen Euro).

(China.org.cn, China Daily, 15. Dezember 2006)