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Chinas Arbeitgeber wollen ausl?ndische Studenten einstellen

Chinesische Arbeitgeber und Beamte fordern eine ?nderung des Arbeits- und Aufenthaltsrechts, um ausl?ndischen Studenten das Arbeiten in China zu erm?glichen.

Die Forderungen kommen in Folge einer Jobmesse in Beijing, bei der 160 offene Stellen in den Bereichen Finanzen, Bildung, Medizin, Informationstechnologie und Medien angeboten wurden.

Die Forderung kommt sowohl von Seiten der Arbeitgeber als auch ihrer potentiellen Arbeitnehmer. Die gegenw?rtigen Gesetze verbieten ausl?ndischen Studenten in China zu jobben und gew?hren ihnen nur ein Arbeitsvisum, wenn sie nach erfolgreichem Abschluss in ihrem Heimatland Arbeitserfahrung gesammelt haben.

"Wir fordern eine ?nderung der alten Bestimmungen, als auch unverbindliche Vorgaben über die Geh?lter der ausl?ndischen Angelstellten und ihrer Zulagen", sagt Lin Fan, ein Mitarbeiter der Beijinger Gesellschaf für h?here Bildung und verantwortlich für Dienstleistungen für ausl?ndische Studenten.

Die Messe wurde von 51 Arbeitgebern besucht, darunter auch die Universit?t Hongkong und Pepsi. über 400 ausl?ndische Arbeitssuchende seien zu der Veranstaltung gekommen, sagte Li Xiaohong, Managerin für Akquisition bei China International Enterprises Cooperative.

"Mit der Messe hoffen wir eine Brücke zwischen ausl?ndischen Studenten die in China arbeiten wollen und Unternehmen, die internationale Mitarbeiter suchen, herstellen zu k?nnen", sagte Li.

Die chinesische Webseite Sohu nutzte die Messe, um für die Olympiaberichterstattung 2008 nach mehrsprachigen Arbeitssuchenden Ausschau zu halten. Ein Manager der Webseite berichtet, sein Unternehmen plane die Berichte in Englisch, Franz?sisch, Spanisch und Arabisch zu übertragen. Auf der Messe sei man mit vier arabischen Studenten in n?heren Kontakt getreten.

Ein südkoreanischer Student sagt, er habe sich entschlossen in China zu arbeiten, obwohl auch in seiner Heimat chinesischspachige Mitarbeiter gesucht sein. ":Ich denke, dass China mehr und bessere Chancen bietet", sagt der junge Mann mit dem chinesischen Namen Xu Zaifan.

Nach Angaben der Beijinger Bildungsbeh?rden studieren 40.000 ausl?ndische Studenten in der Stadt. Die meisten von denen, die gerne in China arbeiten würden, wollen für ausl?ndische Unternehmen arbeiten, besonders die chinesischen Ableger bekannter Konzerne aus ihren Heimatl?ndern.

Im vergangenen Jahr studierten rund 140.000 ausl?ndische Studenten an rund 500 für Ausl?nder zug?nglichen Schulen und Universit?ten im ganzen Land.

Studenten aus Japan und Südkorea erwarten ein Gehalt von 800 US-Dollar bis 1000 US-Dollar  pro Monat, w?hrend Studenten aus anderen Teilen Asiens 600 US-Dollar verlangen, ergab eine Umfrage der Beijing Morning Post.

(China.org.cn,Xinhua, 14. Dezember 2006)