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Tibet-Bahn besteht Winterprüfung

Die Qinghai-Tibet-Eisenbahn f?hrt auch zwei Monate nach dem Wintereinbruch auf dem Qinghai-Tibet-Plateau, sicher und zuverl?ssig.

"Unsre überprüfungen haben gezeigt, dass das Gleisbett stabil und zuverl?ssig ist. Es hat bisher nur kleine Ver?nderungen durch den gefrorenen Boden gegeben, die bei der Anlage des Gleisbetts bereits vorgesehen waren", sagte Xu Yongshuang, stellvertretender Manager der Qinghai-Tibet-Eisenbahn.

Die Signale und die Schnee schmelzenden Ger?tschaften entlang der Strecke seien alle funktionstüchtig, fügte Xu hinzu.

Die Wintersicherheit war eine der Hauptsorgen beim Bau der Bahn. Rund 1100 Kilometer der Strecke liegen auf H?hen über 4000 Metern, wobei insgesamt 550 Kilometer über Permafrostboden verlaufen. Temperatur?nderungen k?nnen theoretisch den Permafrostboden verformen und so die Stabilit?t des Gleisbetts gef?hrden, wodurch die Unfallgefahr steigen würde.

Probleme durch instabilen Permafrostboden k?nnten im ersten Winter der Bahn durchaus auftreten, sagte Xu. Um die Wahrscheinlichkeit von Unf?llen zu verringern, hat das Unternehmen Notfallpl?ne ausgearbeitet, für den Fall, dass es auf der Strecke w?hrend der Wintermonate zu Schwierigkeiten kommen sollte.

So sind zum Beispiel an den Bahnh?fen entlang der Strecke Ersatzlokomotiven positioniert, die bei Loksch?den in ein bis zwei Stunden für Abhilfe sorgen k?nnen. Bei einem Notfall werden auch die lokalen Regierungen in die Rettungsarbeiten mit einbezogen.

Seit Oktober haben Teams der Eisenbahn vermehrt Inspektionen entlang der Strecke durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Züge gefahrlos das h?chste Plateau der Welt überqueren k?nnen.

Die auf Permafrostboden verlegten 550 Kilometer Gleise, würden st?ndig durch elektronische Sensoren überwacht, sagte Wang Yingxian, leitender Bahningenieur beim Forschungsinstitut Nordwest der China Railway Engineering Group. "Die Gleise auf dem gefrorenen Boden befinden sich unter automatischer Kontrolle, das bedeutet, wir erhalten rund um die Uhr Daten über Wetter und Bodentemperatur", erkl?rt Wang.

Wangs Institut befindet sich in Lanzhou, der Provinzhauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Gansu. Das Institut ist die einzige Organisation des Bahnsystems, die den Permafrostboden auf dem Plateau studiert hat. Im Vorjahr haben überwachungstrupps die Gleise dreimal t?glich untersucht, auch wenn die Temperaturen auf 30 Grad unter Null fielen, erz?hlte Wang.

Gegenw?rtig prüfen die Trupps das Gleisbett immer noch auf Absenkungen und Verformungen. "Es gibt über 70 überwachungstrupps entlang der Strecke, die bei den fünfzehnt?gigen Inspektionen der Gleise auf Permafrostboden zusammenarbeiten", sagte Wang.

Das Forschungsinstitut Nordwest hatte bereits vor 45 Jahren begonnen, Daten über Permafrostbedingungen am Berg Fenghuo zu sammeln. Aus diesen Daten sind Statistiken hervorgegangen, die bei Entwurf und Bau der Qinghai-Tibet-Eisenbahn hilfreich waren.

"Bei der Qinghai-Tibet-Eisenbahn gibt es viele Ma?nahmen zum Schutz gegen den gefrorenen Boden." So h?tten Ingenieure zum Beispiel für die Bahnd?mme Steinplatten verwendet, die abkühlen k?nnen ohne zu brechen. An einigen Streckenabschnitten haben sie auch Stahlr?hren in den Grund gerammt, die W?rme von unterhalb der gefrorenen Oberfl?che nach oben leiten.

An Streckenabschnitten mit zu instabilem Permafrostboden, wurden Brücken errichtet, um den Einfluss der Eisenbahn auf die Umwelt so gering wie m?glich zu halten.

(China.org.cn, 7. Dezember 2006)