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China, Japan und Südkorea wollen Sandstürme bek?mpfen

Die Umweltminister Chinas, Japans und Südkoreas sind übereingekommen, im Rahmen der Anstrengungen das Sandsturmproblem in den Griff zu bekommen, gemeinsam Personal auszubilden und Daten auszutauschen, hei?t es in einer Stellungnahme der drei Minister.

Die Stellungnahme wurde nach zweiw?chigen Gespr?chen zwischen Zhou Shengxian, dem Leiter des chinesischen Umweltamtes und dem japanischen Umweltminister Masatoshi Wakabayashi sowie dem südkoreanischen Umweltminister Lee Chi Beom in Beijing ver?ffentlicht.

"Die Minister erkennen an, dass Staub- und Sandstürme in Nordostasien den L?ndern der Region Anlass zur Sorge bieten", hei?t es in dem Kommunique.

Die Sandstürme entstehen meist im Frühling in trockenen Gebieten in Nordwestchina und der Mongolei und ziehen manchmal selbst Japan in Mitleidenschaft.

In den vergangenen Jahren sind die Sandstürme regelm??iger aufgetreten und st?rker geworden. Dies wird zum Teil auf Landdegradation in Folge von überweidung, Entwaldung, zu intensivem Anbau, schlechter Verwaltung der Wasserressourcen, Bev?lkerungswachstum und zu schneller Urbanisierung zurückgeführt.

Die Minister vereinbarten, auch Informationen über Luftverschmutzung auszutauschen. Saurer Regen sei weiterhin ein gro?es Problem in der Region.

(China.org.cn, CRI, 6. Dezember 2006)