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Angst vor Arbeitslosigkeit an den Universit?ten

Für viele chinesische Studierende sind in dem letzten Studienjahr die Hauptaufgaben nicht mehr die Bachelor-Arbeit und die mündliche Prüfung. Sie müssen mehr Mühe darauf verwenden, eine Anstellung zu finden.

Einer Umfrage von China Youth Daily und www.qq.com zufolge r?umten 57,9 Prozent der 3747 befragten Arbeitssuchenden ein, dass sie Angst vor Arbeitslosigkeit haben. 50,2 Prozent sorgen sich um ihre berufliche Zukunft, 44,7 Prozent sind sehr beunruhigt und 22 Prozent finden es ziemlich schwierig, eine Arbeit zu finden. Nur 12,5 Prozent zeigen sich zuversichtlich, eine zufriedenstellende Arbeit finden zu k?nnen.

Noch schwerer wiegt, dass die Diskussionen mit Studienkollegen und die Medienberichte ihre psychische Belastbarkeit überfordern. Dementsprechend fangen mehr als die H?lfte der Studierenden bereits ein Jahr oder sogar mehrere Jahre vor ihrem Studienabschluss an, sich über eine Anstellung den Kopf zu zerbrechen.

In Bezug auf die zugespitzte Situation am Besch?ftigungsmarkt klagte ein ehemaliger Magisterstudent einer Medizinuniversit?t darüber, dass es furchtbar schwer sei, ins Gesundheitswesen einzusteigen, wenn die ?lteren ?rzten nicht in Rente gehen. Ein h?heres Bildungsniveau helfe hier nicht viel. Zahlreiche Absolventen geben denen, die noch studieren, ihre Erfahrungen weiter und versuchen, ihnen zu vermitteln, dass sie bei der Suche nach einer Arbeit keine Angst vor Ablehnung haben sollen.

Es ist jedoch festzustellen, dass die Studierenden, auch wenn sie Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche haben, im Endeffekt doch eine Stelle finden. Die absolute Mehrheit aller Befragten gab zu, dass ihre ?lteren Studienkollegen schlie?lich doch eine Anstellung gefunden haben. Sie hofften jedoch nicht auf irgendeine, sondern eine zufriedenstellende Arbeit. In Wirklichkeit ist die Panik der Studierenden also gr??er als die realen Schwierigkeiten.

(China.org.cn, China Youth Daily, 5. Dezember 2006)