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Laut Li, Vorsitzender der Staatlichen Wirtschafts- und Handelskommission (SETC, war die Produktivit?t der Staatsbetriebe Chinas (SOEs) trotz Gewinneinbu?en von 1,4 Prozent im Jahr 2001 weitaus besser als im Vorjahr.
Li erkl?rte auf der Pressekonferenz, dass das Ergebnis "?u?erst zufriedenstellend" sei und das obwohl der Gewinn niedriger sei als das f?r das Vorjahr gesetzte Ziel.
Er verwies auf die Tatsache, dass das Ergebnis vor dem Hintergrund einer weltweit r?ckl?ufigen Wirtschaftssituation im Jahr 2001 erzielt worden war, als das weltweite Handelsvolumen um 12 Prozent und die Investitionen um 40 Prozent sanken.
Dreiviertel aller L?nder auf der Welt konnten einen R?ckgang der Werte des Bruttoinlandsprodukts (BIP) verzeichnen, wobei 12 L?nder im Jahr 2001 an einer wirtschaftlichen Rezession litten.
Vor solch einem Hintergrund haben es die Staatsbetriebe geschafft, ihre Produktivit?t beizubehalten. Dies sei keine einfache Aufgabe gewesen, so Li.
Der Vorsitzende f?hrte die Gewinneinbu?en der Staatsbetriebe, die bei 6,2 Milliarden Yuan lagen, teilweise auf erh?hte Ausgaben f?r Abfindungszahlungen durch die Streichung von Arbeitspl?tzen zur?ck.
Die China National Petrochemical Co. und die China National Petroleum Co. beispielsweise gaben alleine 41 Milliarden Yuan f?r Abfindungszahlungen f?r 600000 gestrichene Arbeitsstellen aus, mit dem Ziel, deren langfristigen Vorsprung auszubauen.
Laut Li sei die Produktivit?t der Staatsbetriebe bez?glich Arbeitseffizienz, Gewinn pro Kopf und Steuern gegen?ber dem Vorjahr wesentlich h?her.
(fwswk.com/14. M?rz 2002)
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