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China als Zielort für Ausbildung und Besch?ftigung

Statistiken zeigen, dass China immer mehr zu einem der beliebtesten Orte für Ausbildung und Besch?ftigung weltweit wird.

Die am Mittwoch vom Erziehungsministerium ver?ffentlichte Statistik belegt, dass im Jahr 2005 141.000 ausl?ndische Studierende in China studierten, um 27,3 Prozent mehr als im Jahr davor. 86.679 von ihnen lernten Hochchinesisch (Putonghua).

"Im Jahr 2005 kam, dank dem stabilen politischen Umfeld, dem raschen wirtschaftlichen Wachstum und dem steigenden internationalen Einfluss, die gr??te Zahl an ausl?ndischen Studierenden seit der Gründung der Volksrepublik China 1949 nach China." Dies sagte Zhang Xiuqin, Generalsekret?r des Chinesischen Stipendienrates.

Hong Chang Woo, ein südkoreanischer Student an der Fremdsprachenuniversit?t in Beijing, sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Xinhua, dass eine gro?e Zahl an jungen Menschen in Südkorea Hochchinesisch studieren will, weil mehr und mehr Unternehmen von ihren Mitarbeitern verlangen, dass sie Chinesisch k?nnen.

Zhang führte aus, dass die Wohnungsbedingungen, die Bildungsqualit?t und die medizinische und soziale Versicherung, die durch die chinesischen Hochschulen für ausl?ndische Studierende bereitgestellt werden, den internationalen Standards entsprechen. Gleichzeitig sind die Studiengebühren für ausl?ndische Studierende viel niedriger als in den meisten anderen L?ndern.

Statistiken des Bildungsministeriums zeigen, dass zwischen 1950 und 2005 insgesamt 884.315 ausl?ndische Studierende in China studierten.

Zhang r?umte auch ein, dass noch immer Probleme bestünden. Beispielsweise genehmigte die chinesische Regierung prinzipiell, dass ausl?ndische Studierende in China Teilzeit arbeiten dürfen. Es gibt allerdings keine Bestimmungen, wie viele Stunden ausl?ndische Studierende pro Tag arbeiten dürfen, oder welche Berufe und Sparten ihnen offen stehen.

Laut Daten des Ministeriums für Arbeit und Soziale Absicherung hatten Ende 2005 mehr als 150.000 Studierende um eine Arbeitsgenehmigung in China angesucht. 70 Prozent waren bei ausl?ndischen Unternehmen angestellt, ein gro?er Teil davon aus Japan, Südkorea, Singapur, den USA und mehreren europ?ischen L?ndern.

(China.org.cn, Xinhua, 12. Juni 2006)