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Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland

Auf einem Symposium in Berlin hat ein deutscher Journalist ein interessantes Thema vorgebracht: Der Ausdruck "Made in Germany" ist weltberühmt, aber "Made in China" wird immer pr?senter. In Deutschland sieht man überall Waren, die in China hergestellt wurden. Werden chinesische Produkte eine ?hnliche Erfolgsgeschichte durchmachen wie Waren "Made in Germany"?

Nach dem Zweiten Weltkrieg bestanden europ?ische Staaten und vor allem Gro?britannien darauf, dass die Deutschen ihre Produkte mit "Made in Germany" kennzeichnen müssen, was als Herabsetzung gedacht war. Aber mit der Zeit wurden in Deutschland produzierte Waren immer gefragter und "Made in Germany" wurde schlie?lich synonym mit "hoher Qualit?t" und genie?t mittlerweile hohes Ansehen.

Aber zurück zu "Made in China". Vor zehn Jahren war das Zeichen "Made in China" in Deutschland noch selten, heute zieren jedoch mannigfaltige Waren aus China die Auslagen deutscher Kaufh?user. Aber auch die angebotenen Artikel haben sich von den anf?nglichen Billigprodukten wie Bekleidung und Schuhen zu hochwertigen mechanischen und elektrischen Produkten gewandelt. Wenn "Made in China" am Anfang den Eindruck von Billigwaren bei Deutschen hinterlassen hat, dann steht es nun allm?hlich für preisgünstige Qualit?tsprodukte.

Diese ver?nderte Einstellung gegenüber chinesischen Produkten spiegelt die Entwicklung der chinesisch-deutschen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen wider. Neusten Angaben des Bundesamts für Statistik zufolge betrug das Handelsvolumen zwischen China und Deutschland im Jahr 2005 61,2 Milliarden Euro. Deutsche Exporte nach China machten dabei 21,3 Milliarden Euro aus, w?hrend die Importe 39,9 Milliarden Euro betrugen. Bei der Aufnahme diplomatischer Beziehung im Jahr 1972 betrug das Handelsvolumen zwischen China und Deutschland nur 274 Millionen US-Dollar. Sch?tzungen deutscher Experten zufolge wird das bilaterale Handelsvolumen im Jahr 2010 100 Milliarden Euro überschreiten. Deutschland ist der gr??te Handelspartner Chinas in Europa, w?hrend China der wichtigste Handelspartner Deutschlands in der Asien-Pazifik-Region ist.

Die Entwicklung der chinesisch-deutschen Wirtschafts- und Handelskooperation f?rdert die bilateralen Beziehungen im Ganzen. Zurzeit befinden sich die chinesisch-deutschen Beziehungen in der besten Phase seit der Aufnahme diplomatischer Beziehung. Es gibt h?ufige gegenseitige Besuche auf hoher politischer Ebene. Das gegenseitige politische Vertrauen vertiefet sich stetig und die Zusammenarbeit in allen Bereichen wird nach und nach ausgeweitet.

W?hrend des Besuchs des chinesischen Ministerpr?sidenten Wen Jiabao in Deutschland im Mai 2004 wurde eine gemeinsame Erkl?rung ver?ffentlicht, wonach "beiden Seiten damit einverstanden sind, eine Partnerschaft mit globaler Verantwortung im Rahmen der allseitigen strategischen Partnerschaft zwischen China und der EU aufzubauen. Die beiden Seiten wollen die Zusammenarbeit vertiefen, den Multilateralismus verst?rken, die Koordination perfektionieren und eine kooperative Weltordnung anstreben".

Nach dem Kalten Krieg entwickelte sich in Ost und West ein ?hnliches Ph?nomen. Chinas Stellenwert in der Asien-Pazifik-Region sowie in der Welt steigt st?ndig, w?hrend Deutschland eine Vorreiterrolle in Europa inne hat. Die internationale Gemeinschaft setzt daher auf diese zwei L?nder in Bezug auf den regionale und globale Angelegenheiten hohe Erwartungen und hofft, dass die beiden L?nder mehr internationale Verantwortung übernehmen.

In regionalen Angelegenheiten unterstützen China und Deutschland einander dabei, eine wichtige Rolle zu spielen. Zum Beispiel unterstützt Deutschland Chinas Bemühungen um die L?sung der Atomfrage auf der Koreanischen Halbinsel und begrü?t, dass China in den regionalen asiatischen Wirtschaftsbündnissen eine einflussreiche Rolle spielt. China betont seinerseits, dass Deutschland in der EU und im Aufbau einer strategischen Partnerschaft zwischen China und der EU eine besondere Rolle spielen sollte. China und Deutschland wollen auch den asiatisch-europ?ischen Dialog im Rahmen der Asiatisch-Europ?ischen Konferenz und des Regionalen ASEAN-Forums verst?rken.

In internationalen Angelegenheiten verst?rkten China und Deutschland die Kooperation im Rahmen der Vereinten Nationen und bekr?ftigten, dass die UNO als eine der wichtigsten multilateralen Organisationen in Bezug auf globale und regionale Herausforderungen, Krisen und Konflikte eine zentrale Rolle spielen soll. Beide L?nder bauen die Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus aus und sind der Meinung, dass der Terrorismus auf vielen und komplexen Ursachen beruht und daher durch umfassende Ma?nahmen einged?mmt werden muss. Beide Seiten verst?rken die Kooperation im Bereich der Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung und sehen eine verst?rkte internationale Kooperation in diesen Bereichen als notwendig an. Zurzeit besteht eine positive Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland, um die iranische Atomfrage friedlich und auf diplomatischem Weg zu l?sen.

Von 21. bis 23. Mai weilt Angela Merkel, die erste Bundeskanzlerin in der deutschen Geschichte, zu ihrem ersten offiziellen Besuch in China. China erwartet Merkels ersten Besuch, legt gro?en Wert auf die Beziehungen mit Deutschland. China will sich darum bemühen, die Kooperation zum gegenseitigen Nutzen weiter zu vertiefen, und im Rahmen der allseitigen chinesisch-europ?ischen strategischen Partnerschaft die chinesisch-deutsche Partnerschaft in globaler Verantwortung voranzutreiben.

(China.org.cn, People's Daily, 22. Mai 2006)