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Entdeckung der "Moschus-Stra?e" in Tibet

Die Moschus-Stra?e, die durch die tibetische Stadt Ngari verl?uft, wurde als die vierte Stra?e, die in alter Zeit den asiatischen mit dem europ?ischen Kontinent verbunden hat, ausfindig gemacht.

Viele arch?ologische Funde zeigen, da? die "Moschus-Stra?e" eine Handelsroute und eine St?tte des kulturellen, religi?sen, diplomatischen und milit?rischen Austausches zwischen dem Morgen-und Abendland gewesen ist.

Historische Aufzeichnungen weisen darauf hin, da? im ersten Jahrhundert ?ber die Route Qamdo-Lhasa-Ngari- Westasien tibetischer Moschus ins R?mische Imperium gelangte, weshalb man ihr den Namen "Moschus-Stra?e" gab.

"Das Steingut, das in Ngari gefunden wurde, weist die typischen Merkmale der primitiven Kulturen in Ost- und S?dasien, Nordafrika und Europa auf", sagte Zhang Jianlin, der Direktor des Arch?ologischen Instituts von Shanxi. Die Funde lassen darauf schlie?en, da? die Stra?e sowohl w?hrend der Alten als auch der Neuen Steinzeit existierte. Abbildungen von Kamelen und Strau?en aus Zentralasien und Afrika geh?ren zu den 3000 bis 4 000 Jahre alten Gem?lden, die in den H?hlen n?rdlich von Ngari gefunden wurden.

Die "Moschus-Stra?e" war zwischen der Mitte des 10. und dem Anfang des 17. Jahrhunderts am belebtesten. Zu dieser Zeit herrschte das Guge-K?nigreich ?ber ein gro?es Gebiet, das sich im Norden von Lhasa bis weit in den Westen und im S?den bis nach Nepan und Indien erstreckte. Lokale Erzeugnisse wurden ?br die "Moschus-Stra?e" f?r lebenswichtige G?ter aus den bnenachbarten Gebieten ausgetauscht. Fresken, die in Guge-Tempel und -H?hlen gefunden wurden, geben Zeugnis vom Handel mit Holz, Stoffen und anderen G?tern aus dieser Periode. Noch heute finden sich pr?parierte Aprikosen und Aprilosenkerne, die von den damaligen Leuten hinterlassen wurden, in den H?hlen. Man nimmt an, da? sie aus S?d-Xinjiang oder dem indischen Ladakh importiert wurden.

Arch?ologische Funde zeigen auch, da? es zwischen den Religionen und Kulturen des Ostens und Westens einen Austausch ?ber die "Moschus-Stra?e" gab. Das Guge-K?nigreich entstandte Leute zum Studium des Buddhismus nach Indien und lud M?nche aus Bangladesh ein, um die buddhistischen Schriften auszulegen. Die Einheimischen k?nnen Besucher zum Standort einer christlichen Kirche f?hren, die zur Zeit des ausgehenden Guge-Reiches von westlichen Missionaren gebaut wurde. Arch?ologen fanden in den H?hlen auch Fragmente einer Bibel in portugiesischer Sprache.

Die Guge-Wandmalereien, die man heute noch sehen kann, verbinden den traditionellen tibetichen Malstil mit dem des indischen, nepalesischen und kaschmirischen Buddhismus und Hinduismus. In den Wandmalereien des sp?ten Guge-Reiches finden sich leichte Hinweise auf den Einflu? der Malerei der Han in Zentralchina.