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Ausl?ndische Experten geehrt

Professor Patrict A. Randolph Jr. hat seine Entscheidung, die er vor 11 Jahren getroffen hat, nicht bereut, n?mlich an der Peking-Universit?t Immobilienrecht zu lehren.

"Die gr??te Ver?nderung in meinem Leben hat die Arbeit in China mit sich gebracht, denn hier bin ich au?ergew?hnlich", sagte Randolph (61) in der vergangenen Woche. Als er 1994 das erste Mal nach China kam, habe au?er ihm selbst noch niemand viel über Immobilienrecht gewusst.

Vor seiner Arbeit in China lehrte Randolph über 30 Jahre an der University of Missouri.

Neben seiner Dozentent?tigkeit in Beijing vermittelt er amerikanische Rechtsexperten für eine Lehrt?tigkeit nach China.

Dafür wurde er in der vergangenen Woche von der Stadtregierung von Beijing geehrt und mit dem "Great Wall Friendship Award 2005" ausgezeichnet. Weiteren 14 ausl?ndischen Experten, die in Beijing arbeiten, wurde ebenfalls diese Auszeichnung verliehen.

Die j?hrlich zu vergebende Auszeichnung wurde erstmals 1999 vergeben und ehrt in jedem Jahr 10 bis 20 ausl?ndische Experten, die zur Entwicklung der Stadt in entscheidendem Ma?e beigetragen haben. Bislang wurden 96 Ausl?nder auf diesem Weg geehrt.

Die in diesem Jahr ausgezeichneten ausl?ndischen Experten stammen aus den USA, Deutschland, Italien, Kanada, Griechenland, der Republik Korea, Kuba und Gro?britannien.

Ji Xiaozhe, bezeichnet ihre Kollegin, die Preistr?gerin Prof. Rhoda Perozzi, eine 58-j?hrige Amerikanerin, als ?u?erst engagiert. Perozzi ist bereits seit 3,5 Jahren am Institut für ?kologie der Beijing University of Technology besch?ftigt.

Jedes Semester bringt die Professorin laut Ji zwei riesige, schwere Koffer voller Bücher mit, die sie in amerikanischen Bibliotheken ausgeliehen hat, um sie an chinesische Lehrer und Studenten zu verteilen und am Semesterende wieder einzusammeln.

"Fast ihre gesamte Zeit opfert sie Studenten und Kollegen. Au?erdem l?dt sie zu jedem amerikanischen Fest Studenten zu sich nach Hause ein. Mit jedem Studenten an der Universit?t war sie schon in Kontakt", erz?hlte Ji.

Der stellvertretende Bürgermeister Zhang Mao erkl?rte auf der Verleihungszeremonie im Beijing Hotel, dass für die Stadtentwicklung und Austragung der Olympischen Spiele 2008 in Beijing die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft ben?tigt werde.

"Daher hei?t die Stadt Beijing in allen Bereichen internationale Experten willkommen", sagte er weiter.

Laut Zhang, arbeiten derzeit rund 7000 ausl?ndische Experten in den Bereichen Bildung, Kultur, Kunst, Presse, Medizin und in der Gesch?ftswelt.

Dabei sind sie als Forschungsbeauftragte, Lehrer oder h?here Angestellte t?tig. China erwartet von ihnen eine Zunahme des Wirtschaftswachstums und einen Fortschritt bei der sozialen Entwicklung.

(China.org.cn, Xinhua, 16. Januar 2006)