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Hu Jintao traf Bundeskanzler und Bundestagspr?sident

Der zu Besuch in Deutschland weilende chinesische Staatspr?sident Hu Jintao ist am Freitag in Berlin mit dem Bundeskanzler Gerhard Schr?der zusammengetroffen.

Hu gab dabei der Hoffnung Ausdruck, den ranghohen Austausch, das politische Vertrauen sowie die strategische Koordination mit Deutschland zu verst?rken und die bilaterale Kooperation in der Wirtschaft und Kultur auszubauen.

Schr?der erkl?rte, die Festhaltung an der "Ein-China-Politik" stelle die Grundlage der deutsch-chinesischen Beziehungen dar. Die neue Bundesregierung werde die Kontinuit?t der deutschen Chinapolitik wahren und die Kooperation mit China ausbauen.

Ferner haben beide Seiten über die Kooperation im Energiebereich, die nordkoreanische und iranische Atomfrage sowie den Wiederaufbau in Afghanistan gesprochen.

Nach dem Treffen haben Hu und Schr?der den Grundstein für das Chinesische Kulturinstitut in Berlin gelegt.

Am gleichen Tag ist Hu Jintao ebenfalls mit dem Bundestagspr?sidenten Norbert Lammert zusammengekommen.

Dabei erkl?rte Hu, China unterstütze den Ausbau des Austauschs und der Kooperation zwischen den Legislativen beider L?nder. Ferner lud er die Abgeordneten des neuen deutschen Bundestages zum Besuch nach China ein.

Lammert ?u?erte die Bereitschaft des neuen Bundestages, die Kontakte und den Meinungsaustausch mit dem chinesischen Gesetzgebungsorgan auszubauen, um die deutsch-chinesischen Beziehungen voranzutreiben.

(CRI, 12. November 2005)