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Kleinster Tempel der Welt in Nordwestchina entdeckt

Am südlichen Rand der Taklamakan-Wüste im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang in Nordwestchina sind chinesische Arch?ologen auf einen über 1500 Jahre alten Tempel gesto?en.

Der genaue Fundort des Tempels mit einer L?nge von 2,25 Metern, einer Breite von 2 Metern und einer H?he von 1,3 Metern befindet sich rund sieben Kilometer von der Stadt Damagou im Kreis Cele entfernt.

Der aus Holz und Lehm gebaute Tempel verfügt über einmalige Fresken des Mahayana-Buddhismus. Zentrum des Tempels ist eine 0,65 Meter hohe Buddha-Statue. Im n?rdlichen Teil des Tempels steht eine weitere Buddha-Statue.

"Der Tuopulukedun-Tempel gilt als bislang kleinster Tempel der Welt", sagt Wu Xinhua, der Leiter des Arch?ologen-Teams von Xinjiang. Das Team arbeitet im Auftrag des Arch?ologischen Instituts der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften.

Auch sei er der einzige vollst?ndig erhaltene Tempel mit gut erhaltenen Fresken und Buddha-Statuen in der Taklamakan-Wüste, erkl?rte Wu weiter.

Vor rund 3000 Jahren wurde das K?nigreich Yutian am südlichen Rand der Taklamakan-Wüste gegründet, die als Chinas gr??te Wüste und als zweitgr??te Wüste überhaupt gilt. In einem historischen Dokument hei?t es, dass der Buddhismus zu Beginn der christlichen ?ra den Weg ins K?nigreich fand.

Ein Viehhirte stie? zuf?llig auf den Tuopulukedun-Tempel, der 1500 Jahre lang unter dem Sand begraben war.

Vom 30. September bis 12. Oktober führten Arch?ologen aus Xinjiang und von der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften in einem Radius von 100 Metern um den Tempel Ausgrabungen durch. Dabei entdeckten sie jedoch keine weiteren wertvollen Gegenst?nde.

(China.org.cn, Xinhua, 3. November 2005)