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Entwicklung der Landwirtschaft

China ist ein Land mit einer gro?en Bev?lkerung und wenig Ackerland. Von einer Ackerfl?che, die nur 7 Prozent jener der ganzen Welt ausmacht, leben 20 Prozent der Weltbev?lkerung. Darum spielt die Landwirtschaft Chinas eine ganz wichtige Rolle. Jemand hat einmal die Frage gestellt: "Wer ern?hrt die Chinesen?" Darauf antworten die chinesischen Führer und Agrarexperten: "Die Chinesen ern?hren sich selbst."

Chinas Landwirtschaft erf?hrt seit Beginn der Reformen auf dem Land im Jahr 1978 eine schnelle Entwicklung. Die wesentlichen Reformma?nahmen waren folgende:

— Ein vertragsgebundenes Verantwortlichkeitssystem auf der Basis der Haushalte wurde eingeführt. Die Bauern bekamen wieder das Bodennutzungsrecht und entschieden selbst, was sie anbauen und wie sie mit ihren Produkten umgehen wollten.

— Das System des zentralisierten und zugewiesenen Aufkaufs wurde abgeschafft, die Preise für die meisten landwirtschaftlichen und nebengewerblichen Produkte wurden freigegeben.

— Zahlreiche restriktive politische Richtlinien wurden aufgehoben. Die Bauern k?nnen diversifiziert wirtschaften und Unternehmen gründen, was ihre Initiative zur Produktion stimulieren soll.

Durch die Reform wurden die Produktivkr?fte auf dem Land freigesetzt und gef?rdert, ein schnelles Wachstum der Landwirtschaft, insbesondere der Getreideproduktion, erm?glicht und die Landwirtschaftsstruktur verbessert. Infolgedessen hat die Landwirtschaft Chinas Erfolge erzielt.

In den 90er Jahren ging es mit der chinesischen Landwirtschaft und der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung auf dem Land trotz zahlreicher Schwierigkeiten und Herausforderungen stets aufw?rts. Bei den meisten Agrarprodukten gibt es ein ausgewogenes Verh?ltnis von Angebot und Nachfrage und teilweise überschüsse. 2004 gab es bei der landwirtschaftlichen Produktion in China eine wichtige Wende: Statt des Rückgangs der letzten fünf Jahre steigerte sich die Getreideproduktion im Jahr 2004 auf 469,47 Millionen Tonnen. Zur Zeit nimmt China bei der Produktion von Getreide, Baumwolle, ?lpflanzen, Obst, Fleisch, Geflügel und Eiern, Fischerei- und Algenprodukten sowie Gemüse weltweit den ersten Platz ein.

Mit der Entwicklung der Agrarproduktion stieg auch die verfügbare Menge der Erzeugnisse pro Kopf der Bev?lkerung. Im Jahr 2004 entfielen auf jede Person 362 Kilogramm Getreide, 44,6 Kilogramm Schweine-, Rind- und Hammelfleisch, 17,4 Kilogramm Milch und 37,8 Kilogramm Fischerei- und Algenprodukte, was über dem internationalen Durchschnitt liegt.

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