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Zhu Rongji empfing Bundeskanzler Schr?der
Der chinesische Ministerpr?sident Zhu Rongji hat am gestrigen Nachmittag mit dem deutschen Bundeskanzler, Gerhard Schr?der, in der Gro?en Halle des Volkes Gespr?che geführt. Beide haben sich in freundschaftlicher Atmosph?re über die St?rkung der bilateralen kooperativen Partnerschaftsbeziehungen und über internationale Fragen in gemeinsamem Interesse ausgetauscht und wichtige Konsense erzielt. Zhu hie? Schr?der herzlich willkommen und sagte, der Bundeskanzler habe innerhalb von zweianderthalb Jahren dreimal China besucht, was die Achtung der deutschen Seite auf die freundschaftliche, gegenseitig nutzbringende Kooperation verdeutlicht. Zhu fuhr fort, er sei zufrieden mit der st?ndigen Entwicklung der gegenseitig nutzbringenden Kooperation auf allen Gebieten zwischen China und Deutschland und sei von deren Entwicklungsaussichten überzeugt. "N?chstes Jahr werden wir das 30j?hrige Bestehen der diplomatischen Beziehungen feiern. Wir sind gewillt, uns zusammen mit der deutschen Seite bemühen, unsere bilaterale Kooperation in allen Bereichen auf ein neues Niveau anzuheben", sagte Zhu. Er wies ferner darauf hin, die gegenseitigen Besuche zwischen den Staatsführern beider L?nder und die Verst?rkung der Konsultationen und Koordinationen zwischen beiden L?ndern entsprechen den grundlegenden und langfristigen Interessen beider L?nder und beider V?lker, kommen auch Weltfrieden und Stabilit?t zugute. Schr?der bedankte sich bei Zhu für seine Einladung und sagte, es gebe in den bilateralen politischen Beziehungen keine Probleme und die wirtschaftlichen Beziehungen entwickelten sich rapide und behielten stets eine gute Entwicklungstendenz bei. Deutschland betrachte China als einen wichtigen Kooperationspartner und schenke den gegenseitigen hochrangigen Besuchen gro?e Beachtung. Schr?der gratulierte China zum erfolgreichen Veranstalten der APEC-Gipfelkonferenz in Shanghai und dem Erwerben des Ausrichtungsrechts der Olympischen Spiele 2008 in Beijing. Er brachte seinen Wunsch zum Ausdruck, da? Deutschland gerner bei der Vorbereitung auf die Olympiade 2008 mit der chinesischen Seite zusammenarbeiten und seine Beitr?ge leisten werde. In bezug auf die Bek?mpfung des Terrorismus sagte der chinesische Ministerpr?sident, das "11. September"-Ereignis bedeute, da? Terrorismus die regionale und internationale Stabilit?t beeintr?chtige, Frieden und Sicherheit der Menschheit verletzte. China trete gegen alle terroristischen Aktionen, in welcher Form auch immer, und unterstütze Anschl?ge gegen Terro-Organisationen. Aber die Anschl?ge sollten auf die richtigen Ziele gerichtet und unschuldige Menschenopfer solle vermieden werden. China sei der Ansicht, da? die UNO dabei wichtige Rolle spielen und eine diesbezügliche weltweite Kooperation gest?rkt werden solle. China und Deutschland teilten in bezug auf dieser Frage die gleiche Meinung, und China sei bereit, seine Zusammenarbeit mit Deutschland und mit der EU in diesem Bereich zu st?rken. Zhu sagte weiter, die Bildung der zukünftigen Regierung in Afghanistan solle die Wahl der ?rtlichen V?lker in Betracht ziehen und deren grundlegenden Interessen und Rechten sowie Anforderungen entsprechen. Schr?der stimmte Zhus Meinung zu und sagte, milit?rische Mittel k?nnten nicht alle Frage l?sen, effektivere Ma?nahmen in Bereichen Politik, Diplomatie, Wirtschaft und Humanit?t sollten ergriffen werden. Nach dem Gespr?ch haben beide Regierungschefs der Unterzeichnungszeremonie einer Reihe von Dokumenten und Vertr?gen beigewohnt und sich der Presse gestellt. Am selben Abend gab Zhu zu Ehre Schr?ders ein feierliches Abendbankett. Zuvor hat Zhu auch die Mitglieder der Wirtschaftsdelegation, die Schr?der beim Besuch begleiten, empfangen. Zhu informierte ihnen über die Wirtschaftsentwicklung Chinas und die bilaterale Handelskooperation und motivierte sie, in China zu investieren und Beitr?ge zur chinesisch-deutschen Beziehung zu leisten. Gerhard Schr?der traf am 31. Oktober in Beijing zu einem dreit?gigen Staatsbeuch ein. (China.org.cn, 1. November 2001)