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Stabile Entwicklung der chinesisch-deutschen Beziehungen

Von Feng Zhongping Deutschland ist das gr??te Land in der EU. Seit seiner Wiedervereinigung bemüht es sich um die F?rderung der "Vertiefung" und "Vergr??erung" der Einheit Europas. Sein Einflu? in Europa und auf der Welt überhaupt nimmt st?ndig zu. Seit Mitte der 90er Jahre hat es die Stellung Asiens, besonders Ostasiens, in seiner Diplomatie erh?ht, die Kooperation zwischen China und Deutschland in der Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Technologie und Kultur hat sich stabil entwickelt. Der China-Besuch von Bundeskanzler Gerhard Schr?der, der Ende Oktober dieses Jahres stattfinden wird, wird dazu beitragen, da? die Beziehungen zwischen beiden L?ndern in der neuen internationalen Lage ein neues Niveau erreichen wird. Im Vergleich zu den anderen westeurop?ischen L?ndern haben China und Deutschland etwas sp?ter diplomatische Beziehungen aufgenommen, aber ihre Beziehungen entwickelten sich schneller. Nach den vorl?ufigen Rückschl?gen Anfang der 90er Jahre haben sie sich schnell normalisiert. Deutschland ist ein westeurop?isches Land, das ziemlich früh eine Asien-Politik ausarbeitete. Im Januar 1994 berief das deutsche Ausw?rtige Amt extra eine Konferenz für die in 21 asiatisch-pazifischen L?ndern akkreditierten Diplomaten ein, auf der es die wirtschaftliche und diplomatische Arbeit anordnete, um zu gew?hrleisten, da? deutsche Unternehmen aus der prosperierenden Wirtschaft des asiatisch-pazifischen Raums Nutzen ziehen konnten. Die deutsche Asien-Politik schlie?t inhaltlich nicht nur die Erweiterung der Kooperation mit den asiatisch-pazifischen L?ndern auf den Gebieten Wirtschaft, Handel, Wissenschaft, Technik und Kultur ein, sondern betont auch die Verst?rkung des politischen Dialogs, die Herstellung einer engen Partnerschaft mit Asien, die Anerkennung der Modelle Asiens für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung, das Verst?ndnis für und den Respekt vor der ostasiatischen Kultur. Dank der gemeinsamen Bemühungen beider Seiten haben sich die Beziehungen zwischen China und Deutschland, besonders auf dem Gebiet der Wirtschaft und des Handels, sprunghaft entwickelt. Zur Zeit ist Deutschland der gr??te Handelspartner Chinas in Europa. 1972, als die diplomatischen Beziehungen zwischen beiden L?ndern aufgenommen wurden, betrug das Handeslvolumen zwischen China und Deutschland nur 270 Mio. US-Dollar, jetzt entspricht es etwa einem Drittel des zwischen China und 15 EU-Mitgliedern und übertrifft das gesamte Handelsvolumen zwischen Gro?britannien und Frankreich einerseits und China andererseits. 2000 belief es sich auf 19,7 Mrd. US-Dollar und erreichte den bisherigen H?chststand. Au?erdem ist Deutschland ein europ?isches Land, aus dem China am meisten technologische Projekte importiert. Bisher hat Deutschland in 2583 Projekte in China investiert, die vertraglich vereinbarte Investition betr?gt 12,9 Mrd. US-Dollar. Gro?angelegte Kooperationsprojekte beider L?nder erstrecken sich auf die Bereiche Verkehr, Industrieanlagen, Telekommunikation, chemische Industrie und Energiequellen. Die hervorstechenden Projekte sind die Magnet-Schwebebahn in Shanghai, die U-Bahnen in Shanghai und Guangzhou, die Volkswagen-Fabrik in Shanghai und die Automobilfabrik Nr. 1 in Changchun -- die Volkswagen- und die Yangzhou-Busse -- sowie die mehr als 30 Schiffe, die China mit deutschen Vorzugskrediten von Deutschland bestellt hat. Jetzt haben deutsche Gro?unternehmen in China Fu? gefa?t. Der Eintritt von mittelgro?en und kleinen Unternehmen, die über 95% der Gesamtzahl der deutschen Unternehmen ausmachen, in den chinesischen Markt ist der Schlüssel für die Ausweitung der zukünftigen chinesisch-deutschen Beziehungen in den Bereichen Wirtschaft, Handel und Investition. Mit der erfolgreichen Bewerbung Chinas um die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2008 und dem baldigen Beitritt Chinas zur WTO sind die deutschen Industrie- und Handelskreise der Meinung, da? der Beitritt Chinas zur WTO nicht nur ihnen gro?e Handelschancen bringen, sondern auch einen weitreichenden Einflu? auf die Weltwirtschaft ausüben werde und deshalb von der strategischen Warte aus und mit langer Sicht betrachtet werden müsse. In der Konkurrenz, in der die USA, Japan und andere europ?ische L?nder anl??lich des Beitritts Chinas zu WTO wetteifernd den chinesischen Markt zu erobern versuchen, sind deutsche Unternehmen entschlossen, den Sieg zu gewinnen. Fünf deutsche gro?e Gesellschaften wie Siemens, BASF und Volkswagen haben eine neue Strategie für die Investition und Operation in China ausgearbeitet. Sie planen, in den kommenden fünf Jahren insgesamt mehr als 20 Mrd. D-Mark in China zu investieren und sich mit China als Produktionsbasis an dem asiatischen und dem internationalen Markt zu orientieren. Die deutsche Handelskammer in China organisierte im M?rz dieses Jahres zum ersten Mal 12 hochrangige Manager von deutschen Unternehmen, die sich in China befinden, sich in vier deutsche Gro?st?dte, wo Industrie und Handel entwickelt sind, zu begeben, um ihnen einen überblick über den chinesischen Markt zu geben. Sie ermutigte die deutschen Unternehmen, insbesondere die mittelgro?en und kleinen, in China zu investieren. W?hrend der "Asien-Pazifik-Woche", die Mitte September in Berlin, der Hauptstadt Deutschlands, stattfand, hielten die deutschen Unternehmerkreise eine Konferenz über die chinesisch-europ?ische Wirtschaft ab, auf der sie haupts?chlich über die Erschlie?ung westchinesischer Gebiete diskutierten. Auch beim Austausch und in der Kooperation zwischen China und Deutschland auf den Gebieten Wissenschaft, Technik, Bildungswesen und Kultur sind bemerkenswerte Fortschritte erzielt worden. Seit der Unterzeichnung des "Abkommens über die wissenschaftlich-technische Kooperation" durch beide Regierungen im Jahr 1978 wird die wissenschaftlich-technische Kooperation sowohl von der Regierung als auch von der Bev?lkerung durchgeführt. Sie erfa?t alle Bereiche, ein Gefüge, in der sie auf verschiedenen Schichten und durch verschiedene Kan?le erfolgt, hat sich herausgebildet. Beide Seiten haben viel davon profitiert. In der Kooperation zwischen beiden L?ndern auf dem Gebiet des Bildungswesens sind gro?e Erfolge erzielt worden. Deutschland ist ein europ?isches Land, in das China am meisten Studenten entsendet. 87 deutsche Universit?ten haben eine Partnerschaft mit nahezu 200 chinesischen Hochschulen und Colleges hergestellt. Der kulturelle Austausch zwischen beiden L?ndern ist ziemlich rege. Die "Asien-Pazifik-Woche" brachte den kulturellen Austausch zwischen beiden L?ndern zu einem Aufschwung. Nach dem "11. September"-Ereignis telephonierte Bundeskanzler Schr?der aus eigener Initiative mit Ministerpr?sident Zhu Rongji, wobei er erkl?rte, die Kooperation zwischen beiden L?ndern im Bereich des Kampfes gegen den Terrorismus verst?rken zu wollen. Hinsichtlich des Kampfes gegen den internationalen Terrorismus haben China und Deutschland viele übereinstimmungen. Beide Seiten betonen z. B., da? man vermeiden solle, durch den Kampf gegen den Terrorismus Konflikte zwischen verschiedenen Kulturen auszul?sen. Sie sind der Meinung, da? milit?rische Schl?ge keine entscheidende Rolle spielten und da? es notwendig sei, politische, diplomatische und wirtschaftliche Mittel zu benutzen, die Rolle der UNO zur Geltung zu bringen, einen langfristigen Plan für den Kampf gegen den Terrorismus auszuarbeiten und eine "gerechte internationale Ordnung" aufzubauen, um den internationalen Terrorismus auszurotten. Mit der st?ndigen Entwicklung der chinesisch-deutschen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen und infolge des konsequenten Festhaltens Deutschlands an der "Ein-China-Politik" ist man davon überzeugt, da? sich die Kooperation zwischen beiden Seiten auf dem politischen Gebiet in Zukunft vertiefen wird.

(China.org.cn, 31. Oktober 2001)