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Die 3. APW Berlin 2001: Eine Brücke zwischen China und Deutschland
Von Li Yafang und Zheng Wenhua Die Asien-Pazifik-Wochen schlagen Brücken zwischen den Kontinenten und verbinden Europa mit Asien, sagte Klaus Wowereit, der Regierende Bürgermeister der Stadt Berlin, auf der Er?ffnungszeremonie, die am 17. September im Konzerthaus am Gendarmenmarkt in der deutschen Hauptstadt Berlin stattfand. Ding Guangen, Mitglied des ZK der KPCh, Sekret?r des Sekretariats und zugleich stellvertretender Ehrenvorsitzender des chinesischen Organisationskomitees der 3. Asien-Pazifik-Wochen, Zhao Qizheng, Leiter des Presseamts des Staatsrats und Vorsitzender des Organisationskomitees der 3. Asien-Pazifik-Wochen sowie der Bundeskanzler Gerhard Schr?der wohnten der Er?ffnungszeremonie bei und hielten je im Namen der beiden Seiten eine Begrü?ungsrede. Ding sagte in seiner Rede, die Asien-Pazifik-Wochen seien ein gro?es Ereignis im kulturellen Austausch zwischen Ost und West. Es sei eine gro?e Ehre für China, als Schwerpunktland der diesmaligen Asien-Pazifik-Wochen klassische wie auch moderne Kultur Chinas nach Deutschland bringen zu k?nnen. Damit verband er die Hoffnung, den Asien-Pazifik-Wochen Berlin den Hauch orientalischer Kultur verleihen und noch mehr Interessen und Sympathie der Deutschen für China wecken zu k?nnen. Das chinesische wie das deutsche Volk sind gro?e, flei?ige und intelligente Nationen. Als bedeutende L?nder der heutigen Welt sollten China und Deutschland gr??ere Verantwortung für die Einhaltung des Weltfriedens und die F?rderung gemeinsamer Entwicklung tragen, so Ding. Es werde nicht nur den beiden V?lkern zum Wohl gereichen, sondern auch Frieden, Stabilit?t und Entwicklung der Welt nützen, wenn beide Seiten das Verst?ndnis vermehren, die Freundschaft vertiefen, gemeinsam Auffassungen ausbauen und ihre Zusammenarbeit verst?rken. Zum Schlu? sagte Ding, China sei bereit, durch den kulturellen Austausch zum Frieden und Fortschritt der Welt beizutragen, damit Freundschaft zwischen L?ndern, V?lkern und Nationen entsteht und der Planet, auf dem die Menschen leben, zu einem glücklichen, zivilisierten und sch?nen Heimat wird. Der Leiter des Presseamts des Staatsrats Zhao Qizheng sagte, die Asien-Pazifik-Wochen mit China als Schwerpunktland erfreuten sich hoher Wertsch?tzung sowohl von der chinesischen als auch von der deutschen Regierung. Der chinesische Staatspr?sident Jiang Zemin und der deutsche Bundespr?sident Johannes Rau h?tten für die Asien-Pazifik-Wochen Gru?worte geschrieben, so Zhao. Zhao fuhr fort, kulturelle Austausche zwischen China und Europa, dazu ja auch die zwischen China und Deutschland, seien von einer langen Tradition gepr?gt. Und in der langen Geschichte der Kulturaustausche und Kontakte zwischen beiden Bev?lkerungen wurde nicht nur freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen beiden V?lkern vorangetrieben, sondern auch tiefe Freundschaft geschlossen. Dies gelte auch für die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und Deutschland. Er hoffte, da? sich mit den Asien-Pazifik-Wochen dieses Jahres für die deutsche Bev?lkerung eine Fenster fürs Kennenlernen der chinesischen Kultur aufmachen lasse, damit ein Brückenschlag für das gegenseitige Verstehen und Verst?ndigen unter den Bev?lkerungen geschaffen und den freundschaftlichen kooperativen Beziehungen zwischen China und Deutschland im neuen Jahrhundert neue Impulse verliehen werden k?nnten. Der Bundeskanzler Gerhard Schr?der und der Regierende Bürgermeister der Stadt Berlin haben ebenfalls Reden gehalten und ihre herzlichen Grüsse zum runden Erfolg der Asien-Pazifik-Wochen übermittelt. Die Er?ffnung der 3. Asien-Pazifik-Wochen wurde von dem Gesang des Chors der Inneren Mongolei "Sch?ne Steppen, mein Zuhause" eingeleitet. Die Anwesenden, darunter Beamte und Pers?nlichkeiten aus allen Kreisen beider L?nder, sind tief begeistert von den wunderbaren Darbietungen der S?ngerinnen und S?nger aus der innermongolischen Steppe. Die Asien-Pazifik-Wochen Berlin finden alle zwei Jahre statt und die erste wurde im Jahr 1997 organisiert. Die diesmaligen Asien-Pazifik-Wochen mit China als Schwerpunktland werden bis zum 30. September andauern, und inzwischen mehr als 30 Kulturprojekte, u.a. die Ausstellung der buddhistischen Steinskulpturen aus Qingzhou, die Ausstellung zeitgen?ssischer Kunst, die Bildausstellung "Fokus in Beijing", der Chinesisch-Europ?ische Wirtschaftskongress, Kun-Operstücke, Peking-Operstücke, Modenschauen usw, angeboten. (China.org.cn, 19. September 2001)