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2001 | 2002 | 2003| 2004

Entsorgung

Durch die unabl?ssige Umweltsanierung in den letzten Jahren wurde die Umweltqualit?t bemerkenswert verbessert. Nach einem staatlichen Plan muss im Jahr 2005 im ganzen Land die Emission der wichtigsten Schadstoffe gegenüber 2000 um 10% reduziert werden, die des Schwefeldioxids sogar um 20%. Darüber hinaus sollen 45% des st?dtischen Abwassers zentral entsorgt werden. Der Zustand der Umweltverschmutzung in den meisten Gebieten soll im Wesentlichen ge?ndert und die Umweltqualit?t in den Schwerpunkt-St?dten und -Regionen verbessert werden. Die Zuspitzung der Umweltprobleme soll gedrosselt werden.

Im Jahr 2002 entstanden in der Industrie des ganzen Landes 945,09 Millionen Tonnen feste Abf?lle, 57,63 Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr; die Emission der industriellen festen Abf?lle betrug 26,35 Millionen Tonnen, 2,59 Millionen Tonnen weniger als im Vorjahr. 51,9% der angefallenen industriellen festen Abf?lle wurden umfassend wieder verwertet; die Wiederverwertungsrate hielt sich mit der im Vorjahr die Waage. Die Menge der Hausmüllabfuhr betrug 136,38 Millionen Tonnen, die Menge des unsch?dlich gemachten Hausmülls erreichte 54,3%. Die von der Industrie abgeleitete Abwassermenge und die st?dtische Abwassermenge belief sich auf 43,9 Milliarden Tonnen, 600 Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr. 88,3% der abgeleiteten Abw?sser der Industrie erreichten die staatliche Emissionsnorm, 3,1 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.

Um das Problem der Entsorgung zunehmender elektronischer Abf?lle zu l?sen, ziehen die zust?ndigen staatlichen Abteilungen die Ausarbeitung eines neuen Systems für die dehnende Verantwortlichkeit der Hersteller für diese Entsorgung in Erw?gung. Das auszuarbeitende System soll von den Herstellern fordern, eine teilweise bzw. g?nzliche Verantwortung zu übernehmen. Dadurch sollen die Unternehmen motiviert werden, für Recycling gedachte Rohstoffe und Entwicklungen anzuwenden und umweltfreundliche Produkte herzustellen. Anfang 2004 haben die zust?ndigen staatlichen Abteilungen die Provinz Zhejiang und die Stadt Qingdao zur Versuchs-Provinz bzw. -Stadt für Aufbau eines Recyclingssystems für alte Hausger?te und elektronische Produkte erkl?rt.

Seit 2003 macht das Staatliche Umweltschutzamt j?hrlich die Fortschritte bei der Verhütung und Bek?mpfung der Verschmutzung der wichtigen Flüsse und Gew?sser im ganzen Land bekannt.

Seit der Drei-Schluchten-Stausee des Yangtse im Juni 2003 gefüllt wurde, weist die Wasserqualit?t im Stausee keine spürbare Ver?nderung auf. Um die Wasserqualit?t weiterhin zu gew?hrleisten, will die Regierung in den zehn Jahren zwischen 2001 und 2010 etwa 40 Milliarden Yuan für die Verhütung und Behandlung von Wasserverschmutzungen im Drei-Schluchten-Stausee und dessen Zulauf einsetzen. Die Stadt Chongqing will vor 2005 über 9,8 Milliarden Yuan für den Aufbau von 30 Abwasserreinigungsprojekte bereitstellen. Derzeit befinden sich 16 Abwasserreinigungsanlagen und zw?lf Mülldeponien in Betrieb. Nach dem "Programm für die Verhütung und Bek?mpfung der Wasserverschmutzung im Drei-Schluchten-Stausee und dessen Zulauf" soll die Wasserqualit?t im Drei-Schluchten-Stausee und in den wichtigen kontrollierten Abschnitten dessen Zulaufs bis 2005 die staatliche Norm für die dritte Kategorie der Oberfl?chenwasserqualit?t erreichen, und die künstliche Zerst?rung der Umwelt soll im Wesentlichen in Kontrolle gebracht werden. Bis 2010 soll die Wasserqualit?t im Drei-Schluchten-Stausee und in den wichtigen kontrollierten Abschnitten dessen Zulaufs die staatliche Norm für die zweite Kategorie der Oberfl?chenwasserqualit?t erreichen, und die ?kologische Umgebung im Stausee soll bis dahin wesentlich verbessert werden.

Das Einzugsgebiet des Taihu-Sees mit seiner folgenschweren Verschmutzung wurde seit 2002 mit einem speziellen "Infusion" behandelt. Vom Yangtse wurde diesem See mit einem 36 900 Quadratkilometer gro?en Einzugsgebiet reines Wasser zugeführt. Diese Ma?nahme hat die Wasserqualit?t des Taihu- und der anderen Seen und Flüsse dort wesentlich verbessert, mehr als 10 Millionen Menschen profitieren davon.

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