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2001 | 2002 | 2003| 2004

Familienplanung

Als eine grundlegende Staatspolitik setzt China die Familienplanung gem?? dem Prinzip der staatlichen Leitung in Verbindung mit der Freiwilligkeit der Bev?lkerung durch. Die staatliche Leitung zeigt sich in folgenden Aspekten: Die Zentralregierung und die lokalen Regierungen arbeiten politische Richtlinien und gesetzliche Vorschriften zur Kontrolle des Bev?lkerungszuwachses und zur Verbesserung der Bev?lkerungsqualit?t und -struktur sowie einen Makroentwicklungsplan der Bev?lkerung aus, und allen Eheleuten werden Beratungen, Hinweise und technische Dienstleistungen hinsichtlich der Gesundheitspflege bei der Fortpflanzung, der Empf?ngnisverhütung, der Geburtenkontrolle und der Geburt im Sinne der Eugenik sowie der Erziehung gesunder Kinder angeboten. Unter Freiwilligkeit der Bev?lkerung versteht man, dass die Ehepaare in den fruchtbaren Jahren unter Anleitung der betreffenden Politik und gesetzlichen Vorschriften des Staates und gem?? ihrem Alter und Gesundheitszustand sowie der beruflichen und wirtschaftlichen Situation verantwortungsvoll und planm??ig Empf?ngnis und Geburt arrangieren und sich für geeignete Methoden der Empf?ngnisverhütung und Geburtenkontrolle entscheiden.

Als wesentlicher Inhalt der Familienplanung werden Sp?theirat und Sp?tgeburt sowie Geburt von weniger, aber gesunden Kindern befürwortet. Es gilt die Regel "Ein Kind von einem Ehepaar". Bei Ehepaaren auf dem Land ist unter gewissen Umst?nden und bei Einhaltung eines Abstandes von einigen Jahren ein zweites Kind gestattet. In den von nationalen Minderheiten bewohnten Gebieten gelten unterschiedliche Regelungen je nach der konkreten Situation hinsichtlich der Bev?lkerung, der Ressourcen, der Wirtschaft, der Kultur, der Sitten und Gebr?uche und der eigenen Entscheidung der jeweiligen Nationalit?ten. Normalerweise darf eine Familie zwei Kinder und in manchen Gegenden auch drei Kinder haben. Keine Geburtenkontrolle gilt für die bev?lkerungsarmen Nationalit?ten.

Seit der Durchführung der Familienplanungspolitik werden die Sp?theirat und -geburt sowie Geburten von weniger, aber gesunden Kindern von der Gesellschaft mehr und mehr akzeptiert. Gleichzeitig hat die Familienplanung dazu beigetragen, die chinesischen Frauen von schweren Belastungen, die sie durch mehrere Geburten und schwere Hausarbeit nach der Heirat bekommen, zu befreien und den Gesundheitszustand von Mutter und Kind zu f?rdern.

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