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Wei?buch zur Besch?ftigung


Das Pressebüro des chinesischen Staatsrats hat am Montag ein Wei?buch über die Besch?ftigungslage und -politik in China ver?ffentlicht. Darin hei?t es u.a., die chinesische Regierung lege gro?en Wert auf die Besch?ftigungsfrage und betreibe eine aktive Besch?ftigungspolitik. Ferner seien verschiedene Ma?nahmen zum Ausbau der Besch?ftigung ergriffen worden. Ziel sei es, die Arbeitslosigkeit in für die Gesellschaft tragbaren Grenzen zu halten.

Bei dem Wei?buch handelt es sich um das erste Wei?buch der chinesischen Regierung speziell zum Thema Besch?ftigung überhaupt. Das Wei?buch gliedert sich in 7 Teile einschlie?lich des Vorwortes. Es informiert umfassend über die grundlegende Besch?ftigungslage in China und erl?utert die Besch?ftigungspolitik der Regierung sowie ihre Bemühungen um Erh?hung der Qualifikation der Besch?ftigten und um die Verbesserung der Vermittelbarkeit von l?ndlichen Arbeitskr?ften, von Frauen, Jugendlichen und Behinderten.

Dem Wei?buch zufolge waren im vergangenen Jahr rund 700 Millionen der insgesamt 1,3 Milliarden Einwohner Chinas besch?ftigt. Dabei lag die Quote der in St?dten und Gemeinden registrierten Arbeitslosen bei 4,3%. Das hei?t, rund 8 Millionen Stadtbewohner galten offiziell als arbeitslos. Einerseits stehen St?dte und Gemeinde weiter unter starkem Besch?ftigungsdruck, andererseits beschleunigt sich die Abwanderung arbeitsloser l?ndlicher Arbeitskr?fte in Nicht-Agrarbereiche, was weitere besch?ftigungspolitische Ma?nahmen notwendig macht, zugleich aber auch erschwert.

Im Wei?buch hei?t es weiter, die chinesische Regierung habe in den letzten Jahren verschiedene Ma?nahmen zur Eind?mmung der raschen Zunahme der Arbeitslosigkeit in den St?dten und st?dtischen Gemeinden ergriffen, wobei gute Ergebnisse erzielt wurden. Dazu der Sprecher des chinesischen Ministeriums für Arbeit und Soziales, Hu Xiaoyi: ?Die Regierung Chinas widmet sich der Entwicklung der Wirtschaft und der F?rderung der Besch?ftigung. Von den Gegebenheiten des Landes ausgehend hat China durch eigene Untersuchungen und durch Auswertung ausl?ndischer Erfahrungen eine Reihe von Ma?nahmen zur Besch?ftigungspolitik erarbeitet und in die Tat umgesetzt. In einer Phase tiefgreifender Ver?nderungen in Wirtschaft und Gesellschaft haben diese Ma?nahmen dazu beigetragen, die Besch?ftigungslage in den St?dten im gro?en und ganzen stabil zu halten.“

Im Zuge der Umstrukturierung der chinesischen Wirtschaft sind zahlreiche Besch?ftigte konventioneller Industriebranchen und vor allem Staatsbetriebe entlassen worden. Um die Arbeitslosen wieder in Erwerbsverh?ltnisse vermitteln zu k?nnen, hat die chinesische Regierung eine Reihe von Ma?nahmen getroffen. Au?erdem müssten Verordnungen zur F?rderung der Arbeitslosen erlassen werden. In den letzten 6 Jahren sind mehr als 28 Millionen Arbeitslose umgeschult worden, 65% davon haben eine neue Stelle gefunden.

Dazu noch einmal Hu Xiaoyi: ?2003 wurden Besch?ftigung und Wiederbesch?ftigung in die Ziele der Entwicklung von Volkswirtschaft und Gesellschaft aufgenommen. Ende 2003 waren landesweit insgesamt 8,5 Millionen neue Arbeitspl?tze geschaffen worden. So konnten 4,4 Millionen Freigesetzte bzw. Arbeitslose wieder einen Job finden.“

Darüber hinaus betrachtet die chinesische Regierung die Entwicklung der Dienstleistungsbranche als eine Methode zur Schaffung zus?tzlicher Arbeitspl?tze. In diesem Sinne werden Branchen wie kommunale Dienstleistungen, Gastronomie, Handel und Logistik sowie Tourismus gef?rdert, um dort zus?tzliche Arbeitspl?tze zu schaffen. Parallel mit dem Ausbau der Besch?ftigungsm?glichkeiten ist die Regierung bemüht, das ?ffentliche Servicesystem für die Jobvermittlung zu verbessern. Bisher sind in rund 100 gro?en und mittelgro?en St?dten Zentren mit Informationen über den Arbeitsmarkt etc. eingerichtet worden. Au?erdem gibt es landesweit 26.000 Arbeitsvermittlungsagenturen aller Art.

Im Wei?buch werden die Ma?nahmen der chinesischen Regierung zur F?rderung der Besch?ftigung arbeitsloser Landarbeiter erl?utert. Die meisten Chinesen leben auf dem Lande. Seit Anfang der 90er Jahre suchen j?hrlich rund fünf Millionen frühere Landarbeiter nach Jobs au?erhalb der Landwirtschaft. Ende vergangenen Jahres gingen rund 100 Millionen ehemalige Bauern als Wanderarbeiter in anderen Teilen des Landes einer Erwerbst?tigkeit nach.

Der Staat f?rdert die Abwanderung überschüssiger Arbeitskr?fte vom Lande in nicht-landwirtschaftliche Bereiche mit verschiedenen Ma?nahmen. Im letzten Jahr wurden Ausbildungsplanungen für solche Arbeitskr?fte festgelegt mit dem Ziel, ihre Qualifikation und damit ihre Vermittelbarkeit auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Der Planung zufolge sollen rund 60 Millionen l?ndliche Arbeitskr?fte bis 2010 eine Ausbildung durchlaufen.

Gleichzeitig stellt China die Besch?ftigung von Frauen, Jugendlichen und Behinderten in den Vordergrund. Mit verschiedenen Ma?nahmen soll das Recht auf Gleichberechtigung am Arbeitsplatz gew?hrleistet werden. Zudem wird die Besch?ftigung Jugendlicher und Behinderter gef?rdert.

Wegen der riesigen Bev?lkerung des Landes, der Migration vom Land in die St?dte sowie der Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft wird China in den n?chsten Jahren weiterhin einen gro?en Besch?ftigungsdruck erleben. Im Wei?buch wird darauf hingewiesen, dass es im Jahr 2020 landesweit 940 Millionen Menschen im erwerbsf?higen Alter und 840 Millionen Besch?ftigte geben wird. Angesichts dessen werde die chinesische Regierung weiterhin eine aktive Besch?ftigungspolitik betreiben. Dazu geh?re, dass sich die Besch?ftigten ihren Beruf und ihre T?tigkeit selbst aussuchen und selbst?ndig Gesch?fte er?ffnen k?nnen. Zugleich solle ein Ausbau der Arbeitsmarktmechanismen dazu beitragen, die Arbeitslosigkeit in einem für die Gesellschaft tragbaren Rahmen zu halten.

(CRI/China.org.cn, 27. April 2004)


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