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Innere Mongolei

內蒙古自治區

Amtlicher Name: Neimenggu Zizhiqu (Autonomes Gebiet Innere Mongolei)                                                                      Provinzhauptstadt: Huhehaote (Hohot)                                                                                            Fl?che: 1,183 Mio. qkm                                                               Einwohner: 23,76 Mio.

Geographische Lage                                                                   Topographie                                           Klima                                                                                               Ressourcen                                                                                    Umweltschutz                                                                                 Bev?lkerung und Nationalit?ten                                                          Wirtschaft                                                                                       Tourismus

Geographische Lage

Das Autonome Gebiet Innere Mongolei liegt im Norden Chinas und grenzt an Ru?land und die Republik Mongolei. Die Grenzlinie erstreckt sich über 4.200 km. Das ganze Gebiet f?llt von Nordosten nach Südwesten ab, die l?ngste West-Ost-Ausdehnung betr?gt 2.400 km und die l?ngste Nord-Süd-Ausdehnung 1.700 km. Von ihrer Lage her z?hlt die Innere Mongolei teilweise zu Nord-, Nordwest- und Nordostchina. Sie ist umgeben von acht Provinzen bzw. autonomen Gebieten und hat eine Fl?che von 1,183 Mio. qkm, dies macht 12,3% der Gesamtfl?che des Landes aus. Damit ist die Innere Mongolei das drittgr??te Autonome Gebiet Chinas.

Topographie

Die Innere Mongolei ist durch ihre topographische H?henlage gekennzeichnet, die meisten Teile des Gebiets liegen mehr als 1.000 m über dem Meeresspiegel, so dass das Plateau Innere Mongolei nach dem Qinghai-Tibet-Plateau das zweith?chste Plateau Chinas ist. Au?er dem Hochland finden sich in dem autonomen Gebiet noch zahlreiche kleine Berge, Hügellandschaften, Ebenen, Wüsten, Flüsse und Seen.

Klima

Bedingt durch die geographische Lage und seine Topographie hat das Autonome Gebiet Innere Mongolei ein unbest?ndiges gem??igtes Monsunklima. Im Frühling steigen die Temperaturen nach oft extrem kalten Wintern drastisch an und es herrschen oft starke Winde. Die Niederschl?ge konzentrieren sich haupts?chlich auf den relativ kurzen Sommer; im Herbst sinken die Temperaturen merklich, frühe Frosteinf?lle sind nicht selten. Der Winter zeichnet sich durch seine K?lte und L?nge aus. Die Jahresniederschlagsmenge betr?gt 100-500 mm. Die frostfreie Zeit dauert 80-150 Tage und die j?hrliche Sonnenscheindauer betr?gt über 2.700 Stunden.

Klimatisch stellen die Gebirgsketten Daxing'anling und Yinshan wichtige natürliche Trennlinien dar. Die Temperaturen und die Niederschlagsmenge in den Gebieten ?stlich des Gebirges Daxing'anling und n?rdlich des Gebirges Yinshan sind merklich geringer als in den Gebieten westlich des Gebirges Daxing'anling und südlich des Gebirges Yinshan.

Ressourcen

Die Innere Mongolei ist reich an natürlichen Ressourcen und Bodensch?tzen.

Fauna und Flora

Es gibt in der Inneren Mongolei 2.351 Pflanzenarten, die sich aus Büschen, B?umen, Halbholzpflanzen und Gr?sern zusammensetzen, darunter nehmen die letztgenannten die Mehrheit ein. Es gibt 117 S?ugetier- und 362 Vogelarten, darunter stehen 49, einschlie?lich 10 seltener, unter schwerpunktm??igem Schutz des Staates bzw. des Autonomen Gebiets.

Wasserressourcen

Die Gesamtmenge der Wasserressourcen der Inneren Mongolei betr?gt 90,3 Mrd. Kubikmeter, davon sind 67,5 Mrd. Kubikmeter Oberfl?chengew?sser. Im ganzen Gebiet finden sich nahezu 1.000 Flüsse, darunter haben 107 Flüsse jeweils ein Einzugsgebiet von über 1.000 qkm. Es gibt zudem mehr als 1.000 Seen, von denen 8 Seen eine Wasseroberfl?che von über 100 qkm haben.

Darüber hinaus ist die Innere Mongolei Heimat zahlreicher Mineral- bzw. hei?er Quellen, deren Wasser zur der Behandlung von Krankheiten oder k?rperlichen Leiden eingesetzt werden kann.

Das ganze Autonome Gebiet verfügt über eine Wasseroberfl?che von 984.300 ha, davon sind 655.000 ha nutzbare Sü?wasserfl?che, dies macht 10,68% der gesamten nutzbaren Sü?wasserfl?che des Landes aus.

Wald, Steppen- und Ackerland

Die mittles Ackerbau kultivierte Fl?che der Inneren Mongolei betr?gt 7,224 Mio. ha, dies macht 6,11% der gesamten Ackerfl?che des Landes aus. Die Steppenfl?che betr?gt 86,667 Mio. ha, 73,3% der gesamten Steppenfl?che des Landes. Die Waldfl?che 18,667 Mio. ha, 15,8% der gesamten Waldfl?che des Landes.

Bodensch?tze

In der Inneren Mongolei verfügt über reichhaltige Vorkommen an Bodensch?tze: über 120 von den bisher 140 weltweit festgestellten Mineralien sind in dem Gebiet der autonomen Region vorzufinden.

Der Vorrat an sogenannter Seltenerde betr?gt 84,59 Mio. t, dies sind 80% des festgestellten Gesamtvorrats weltweit und über 90% des Landes. Der entdeckte Kohlenvorrat betr?gt 224,75 Mrd. t und nimmt damit den zweiten Platz des Landes ein. Die Vorr?te an seltenen Metallen sowie an Schwarz- und Buntmetallen und an Erd?l und Erdgas sind ebenfalls reichlich. 13 gro?e Erd?l- und -gasfelder sind in der Inneren Mongolei bislang ermittelt worden. Sch?tzungen zufolge beherbergen diese Erd?l- und -gasfelder 2-3 Mrd. t Erd?l bzw. 1.000 Mrd. Kubikmeter Erdgas.

Der potentielle Vorrat an Bodensch?tzen (abgesehen von Erd?l und -gas) hat einen gesch?tzten Wert von 13 Bio. Yuan. Damit steht die Innere Mongolei landesweit an dritter Stelle.

Umweltschutz

U.a. aufgrund der geographischen Bedingungen ist die Situation der Umwelt in einem gro?en Teil des Autonomen Gebiets seit langem besorgniserregend. Insbesondere der Treibhauseffekt und die überm??ige Urbanisierung in den letzten Jahren haben Trockenheit, Wüstenbildung und Bodenerosion in der Region gef?rdert. Die entstehende und bereits bestehende Wüstefl?che macht 60% der Gesamtfl?che des ganzen Gebiets aus. Zur Zeit dehnen sich die Wüsten j?hrlich um etwa 670.000 ha aus.

Die Wüstenbildung, Degeneration und Alkalisierung des Steppenlandes in den letzten Jahren haben zu h?ufigen Sandstürmen geführt. Aufgrund der Verschlechterung der Umweltsituation im Ostteil des Gebirges Daxing'anling wurden die Einzugsgebiete der Flüsse Songhuajing und Liaohe in den letzten Jahren oft von überschwemmungen heimgesucht. Allein aus den Einzugsgebieten des Gelben- und des Xiliao-Flusses werden j?hrlich etwa 300 Mio. t Erde in besagte Flüsse gespült. Dadurch gehen Jahr für Jahr mehr als 30.000 ha Boden verloren. Au?erdem kommt es zur Verschlammung der Flüsse. Um diese ernste Situation zu entspannen, ist das ?Projekt für die Sanierung und den Aufbau der ?ko-Umwelt“, das erste der zehn wichtigsten Projekte der Inneren Mongolei im Rahmen der Erschlie?ung Westchinas, ins Leben gerufen worden.

Bev?lkerung und Nationalit?ten

Die Bev?lkerungszahl der Inneren Mongolei betr?gt derzeit 23,76 Millionen. Die natürliche Wachstumsrate der Bev?lkerung liegt bei 9,7‰.

In der Inneren Mongolei leben Angeh?rige von 49 Nationalit?ten, einschlie?lich der mongolischen, Han-, mandschurischen, Hui-, Dawuer-, Ewenke-, Elunchun- und koreanischen Nationalit?t. Davon sind 3,97 Mio. Mongolen und 18,75 Mio. Han-Chinesen. 900.100 Einwohner geh?ren einer der anderen 47 Nationalit?ten sind.

Der Anteil der Landbev?lkerung an der Gesamtbev?lkerung betr?gt 13,78 Mio., davon leben 11,87 Mio. Menschen in Landwirtschafts- und 1,91 Mio. Menschen in Viehzuchtgebieten.

Bildungsstand

Es gibt im ganzen Autonomen Gebiet 500.000 Fachkr?fte aus verschiedenen Bereichen, davon besitzen etwa 140.000 mittlere und h?here akademische Titel. Es gibt 324 wissenschaftliche Forschungsinstitute. Im Jahr 2000 galt in 71 Bannern und Kreisen im ganzen Gebiet die allgemeine neunj?hrige Schulpflicht und das Analphabetentum unter den Jugendlichen und Erwachsenen war im wesentlichen beseitigt. 99,44% der schulpflichtigen Kinder konnten eine Grundschule besuchen. Die Quote der Grundschulabg?nger, die in die Mittelschule aufrückten, betrug 96,6%. 60% der Absolventen der Unterstufe der Mittelschule konnten in die Oberstufe aufrücken. 72.000 Studenten waren in den Hochschulen eingeschrieben. 96,8% der Analphabeten unter den Jugendlichen und Erwachsenen haben durch die Teilnahme an Kursen lesen und schreiben gelernt.

Im Jahr 2000 gab es im ganzen Gebiet 10.147 Grundschulen und 6.299 andere Lehrst?tten für schulpflichtige Kinder; 1.707 allgemeinbildende Mittelschulen, davon 1.330 der Unterstufe und 377 der Oberstufe; 425 Berufsschulen, davon 269 der Unterstufe und 156 der Oberstufe; 18 regul?re Hochschulen und 12 Hochschulen für Erwachsene.

Arme Bev?lkerung

Ende 2000 lebten in der Inneren Mongolei 804.000 Menschen unter dem Existenzminimum, weitere 3 Mio. Menschen ben?tigten finanzielle Unterstützung vom Staat für die L?sung des Nahrungs- und Kleidungsproblems. Mehr als 200.000 Menschen sollten umgesiedelt werden, um sie so von der Armut zu befreien.

Wirtschaft

Die Innere Mongolei ist eine der wichtigsten Produktionsbasen der Stahl- und Eisenindustrie sowie der Kohlenindustrie Chinas. Auch die Forstwirtschaft, die Verarbeitung von Agrar- und Viehzuchtprodukten und die Elektrizit?ts-, Maschinenbau-, Chemie-, Elektronik-, Textil-, Zucker-, Papier- und Leichtindustrie in der Inneren Mongolei belegen landesweit vordere Pl?tze. Sie steht zudem mit ihrer starken Viehzuchtkapazit?t an der Spitze der fünf wichtigsten Viehzuchtgebiete Chinas.

Post- und Kommunikationswesen

Die Innere Mongolei verfügt über ein modernes Postnetz, dass das Autonome Gebiet mit allen Landesteilen und dem Rest der Welt verbindet.

Kommunikationswesen

Derzeit wird in der Inneren Mongolei ein modernes Datenübertragungsnetz auf Grundlage von Glasfaserkabeln, Satelliten etc. eingerichtet.

Eisenbahn

14 Hauptlinien verlaufen durch die Innere Mongolei. Hinzu kommen 12 Nebenlinien und 5 lokale Eisenbahnstrecken. Die Gesamtschienenstrecke betr?gt 7.083 km.

Durch die Eisenbahnlinien Beijing-Tongliao, Beijing-Baotou und Baotou-Lanzhou ist die Innere Mongolei mit Nord-, Nordwest- und Nordostchina verbunden. Darüber hinaus kann man durch Eisenbahnlinien über Manzhouli und Erlianhot, die als die wichtigsten Durchg?nge auf dem Festland zwischen China und Europa betrachtet werden, Ru?land und die Mongolei erreichen.

Landstra?en

Die Gesamtl?nge der Landstra?en, die dem Verkehr übergeben worden sind, betr?gt 63.000 km. über 95% der Gemeinden sind per Landstra?e erreichbar.

Zivilluftfahrt

Im ganzen Autonomen Gebiet gibt es 7 Zivilflugh?fen, die mit 20 inl?ndischen und 2 internationalen Fluglinien kooperieren.

Tourismus

Die Innere Mongolei verfügt über eine einzigartige Kultur, Steppenlandschaften wie das Bashang- und das Xilin-Gol-Grasland, im Gebirge Daxing'anling über Urw?lder, die sogenannte Bucht des Klingenden Sandes, den Gelben Flu?, den Hulun-See, den Ashihatu-Steinwald und zahlreiche Seen und hei?e Quellen sowie viele Sehenswürdigkeiten. Unter den Sehenswürdigkeiten sind hervorzuheben das Dschingis-Khan- Mausoleum, das Grab von Wang Zhaojun aus der Westlichen Han-Dynastie (206 v. Chr. - 24 n. Chr.), Teile der Gro?en Mauer, der Wudangzhao-Tempel im Gebirge Yinshan, das Wuta-Kloster, der Bailing-Tempel und die Gr?ber aus der ?stlichen Han-Dynastie (25-220).

(China.org.cn/Letzte ?nderung: 03. Februar 2004)